Speer - Chüemettler
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Heute hat der Wetterbericht gegen 14 Uhr Regen - und pünktlich um 13:53 wurden wir geduscht :-D Das Wetter ist Trüb, der Speer steckt seine Spitze in einen Wolkendeckel. Die Wolken schauen noch freundlich aus, also starten wir unser Vorhaben. Ab dem Parkplatz Mittel Wengi geht es der Strasse entlang weiter, parallel zum wunderschönen Wängibach. Manch Wasserfall zählen wir, bis wir im Hinderwängi die Strasse verlassen und über den Wanderweg in die Under Rossalp hinauf steigen. Unterdessen haben auch meine Kinder die vielen Blumen bemerkt, allen voran meine Tochter, welche in der Schule gerade die Blumen erlernte. Begeistert erklärte sie mir die Blumennamen.
Plötzlich sehen wir ein Rehbock mit zwei Rehen. Sie bleiben kurz stehen und springen dann elegant übers Hohe Gras in den Wald. Der Zustieg scheint ein riesen Erlebnis zu sein :-) In der Ober Rossalp treffen wir auf Kühe, Pferde und Geissen. Letzteres begleiten uns beinahe bis zum Einstieg in den Klettersteig.
Den Klettersteig ersteigen wir in voller Klettermontur; meine Tochter sichere ich zusätzlich auch noch mit dem Seil - obwohl sie es schon ganz gut hinkriegt und es nicht ihr erster KS ist - vielleicht kann ich einfach noch nicht los lassen :-) Stolz kraxelt sie hinter mir, meine Söhne in Sichtweite vor mir. Für die Jungs war es ein neues Erlebnis, dass man sich zwischendurch "entsichert", da das Stahlseil nicht durchgängig ist. Sie warteten aber wie abgemacht immer ganz brav in Sichtweite und stiessen nicht allzu weit vor, da ich mit meiner Tochter eine Spur langsamer unterwegs war als sie. Das Highlight war dann sicher die Gitterbrücke kurz vor dem Ausstieg, welche man aufgrund des überlappenden Felsens nur in geduckter Haltung begehen kann.
Oben angekommen waren wir plötzlich nicht mehr alleine. Der Speer war auch heute - bei schlechtem Wetter - sehr gut besucht. Nach unserer Mittagsrast wanderten wir auf dem Gratwanderweg hinüber Richtung Grappehorn. Der Wanderweg führt dann kurz vor dem Grappenhorn an der Felswand entlang hinunter zum Stelli. Aufgrund der stabilen Wetterlage entschieden wir uns via Furggli auf den Chüemettler zu wandern, wo wir eine zweite Rast einlegten. Vom Chüemettler kraxelten wir auf dem sehr anspruchsvollen Weg hinunter nach Schlugg. Der Weg ist Etappenweise mit Stahlseilen und Eisenbügeln versehen.
Bei Chliwängi entdeckte ich dunkle Regenwolken. Prompt fing es bei Bränner auf dem letzten Kilometer an zu regnen, für meine Kinder ein riesen Gaudi :-D
Gefällt einem die Art solcher Wanderungen lohnt es sich meine Sammlung von Klettersteigen zu lesen ;-)
Plötzlich sehen wir ein Rehbock mit zwei Rehen. Sie bleiben kurz stehen und springen dann elegant übers Hohe Gras in den Wald. Der Zustieg scheint ein riesen Erlebnis zu sein :-) In der Ober Rossalp treffen wir auf Kühe, Pferde und Geissen. Letzteres begleiten uns beinahe bis zum Einstieg in den Klettersteig.
Den Klettersteig ersteigen wir in voller Klettermontur; meine Tochter sichere ich zusätzlich auch noch mit dem Seil - obwohl sie es schon ganz gut hinkriegt und es nicht ihr erster KS ist - vielleicht kann ich einfach noch nicht los lassen :-) Stolz kraxelt sie hinter mir, meine Söhne in Sichtweite vor mir. Für die Jungs war es ein neues Erlebnis, dass man sich zwischendurch "entsichert", da das Stahlseil nicht durchgängig ist. Sie warteten aber wie abgemacht immer ganz brav in Sichtweite und stiessen nicht allzu weit vor, da ich mit meiner Tochter eine Spur langsamer unterwegs war als sie. Das Highlight war dann sicher die Gitterbrücke kurz vor dem Ausstieg, welche man aufgrund des überlappenden Felsens nur in geduckter Haltung begehen kann.
Oben angekommen waren wir plötzlich nicht mehr alleine. Der Speer war auch heute - bei schlechtem Wetter - sehr gut besucht. Nach unserer Mittagsrast wanderten wir auf dem Gratwanderweg hinüber Richtung Grappehorn. Der Wanderweg führt dann kurz vor dem Grappenhorn an der Felswand entlang hinunter zum Stelli. Aufgrund der stabilen Wetterlage entschieden wir uns via Furggli auf den Chüemettler zu wandern, wo wir eine zweite Rast einlegten. Vom Chüemettler kraxelten wir auf dem sehr anspruchsvollen Weg hinunter nach Schlugg. Der Weg ist Etappenweise mit Stahlseilen und Eisenbügeln versehen.
Bei Chliwängi entdeckte ich dunkle Regenwolken. Prompt fing es bei Bränner auf dem letzten Kilometer an zu regnen, für meine Kinder ein riesen Gaudi :-D
Gefällt einem die Art solcher Wanderungen lohnt es sich meine Sammlung von Klettersteigen zu lesen ;-)
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