Speer via Kletterweg weiter zum Chüemettler
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Es sind bereits elf Jahre vergangen, seit ich den Kletterweg zum Speer das letzte Mal unternommen habe. So lange kann ich nicht mehr warten, wenn ich diese Route nochmals machen möchte.
Da ich erst um die Mittagszeit zur Tour aufbrach, war der Parkplatz bei Mittler Wengi auch bereits gut besetzt.
Der Wanderweg via Ober Rossalp zum Einstieg des Kletterwegs ist bestens markiert und gut zu bewältigen. T2/T3
Für diejenigen die sich dann doch nicht sicher sind auf dem Kletterweg hoch zum Speer zu klettern, war der Weg bis zum Einstieg dennoch nicht vergebens.
Beim Punkt 1723 könnte man Richtung Elisalp Absteigen und via «Leiterli» auf der Südseite zum Speer hoch wandern. T3
Der Ketterweg ist zum Teil recht anspruchsvoll und sollte vor allem bei Nässe nicht unterschätzt werden (Nagelfluh). Er bietet viel Abwechslung und ist für geübte «Kletterer» sicher lohnend. Für meinen Begriff gehört dieser Aufstieg nicht mehr unter einem weiss-blauen Wanderweg und setzt falsche Voraussetzungen.
Genau zu diesem Zeitpunkt als ich im Aufstieg war, wurde der Speer in Wolken gehüllt und mit der Aussicht war es vorbei.
Auf dem Gipfel angekommen, war die Überraschung gross, als nicht einmal zehn weitere Gipfelstürmer oben waren.
Nach einer eher kurzen Rast folgte ich dem rot-weissen Wanderweg Richtung Chüemettler der ebenfalls gut markiert ist und keine grössere Probleme bietet. T3
Nach dem Chüemettler kraxelte ich auf dem weiss-blauen Wanderweg runter nach Oberbogemen und kehrte dort noch kurz ein. T4+ I
Danach folgte der Abstieg auf dem rot-weissen Wanderweg runter zum Parkplatz. T3
Fazit:
Schöne abwechslungsreiche kurze Runde mit schönen Klettereien, sofern man es mag.
Speer Nordwand November 2011:
https://www.hikr.org/tour/post108472.html
Da ich erst um die Mittagszeit zur Tour aufbrach, war der Parkplatz bei Mittler Wengi auch bereits gut besetzt.
Der Wanderweg via Ober Rossalp zum Einstieg des Kletterwegs ist bestens markiert und gut zu bewältigen. T2/T3
Für diejenigen die sich dann doch nicht sicher sind auf dem Kletterweg hoch zum Speer zu klettern, war der Weg bis zum Einstieg dennoch nicht vergebens.
Beim Punkt 1723 könnte man Richtung Elisalp Absteigen und via «Leiterli» auf der Südseite zum Speer hoch wandern. T3
Der Ketterweg ist zum Teil recht anspruchsvoll und sollte vor allem bei Nässe nicht unterschätzt werden (Nagelfluh). Er bietet viel Abwechslung und ist für geübte «Kletterer» sicher lohnend. Für meinen Begriff gehört dieser Aufstieg nicht mehr unter einem weiss-blauen Wanderweg und setzt falsche Voraussetzungen.
Genau zu diesem Zeitpunkt als ich im Aufstieg war, wurde der Speer in Wolken gehüllt und mit der Aussicht war es vorbei.
Auf dem Gipfel angekommen, war die Überraschung gross, als nicht einmal zehn weitere Gipfelstürmer oben waren.
Nach einer eher kurzen Rast folgte ich dem rot-weissen Wanderweg Richtung Chüemettler der ebenfalls gut markiert ist und keine grössere Probleme bietet. T3
Nach dem Chüemettler kraxelte ich auf dem weiss-blauen Wanderweg runter nach Oberbogemen und kehrte dort noch kurz ein. T4+ I
Danach folgte der Abstieg auf dem rot-weissen Wanderweg runter zum Parkplatz. T3
Fazit:
Schöne abwechslungsreiche kurze Runde mit schönen Klettereien, sofern man es mag.
Speer Nordwand November 2011:
https://www.hikr.org/tour/post108472.html
Tourengänger:
Flylu

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