WW Elbsandsteingebirge 4|5 - Flößersteig
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Die heutige Tour beginnen wir in umgekehrter Reihenfolge. Mit dem Bus 241 fahren wir zum Ausgangspunkt Neumannmühle. Auch heute treffen wir wieder auf den Busfahrer, der nicht mal eine Antwort auf ein freundliches Guten Morgen hat.
An der Neumannmühle ist der Flößersteig direkt markiert. Zunächst geht es relativ flach entlang des Kirnitzschufers. Für heute sind äußerst warme Temperaturen angesagt, so dass eine Wanderung im schattigen Wald gerade recht kommt.
Schon bald steigt der Weg merklich an, über den Kleinen Schand geht es wieder abwärts Richtung Flussufer. Obwohl der Weg bis jetzt keine größeren Schwierigkeiten aufweist, ist aufgrund der vielen Wurzeln allemal Vorsicht geboten.
Kurz vor der Lichtenhainer Mühle verlässt der Flößersteig das Ufer, um an der Lichtenhainer Mühle an das Ufer zurück zu kehren. In ständigem Auf und Ab, mal schmal, mal breit führt uns der Wanderweg zum Lichtenhainer Wasserfall. Zeit für eine längere Pause.
Hier am Wasserfall ist auch die Endstation der Kirnitzschtalbahn. Dementsprechend hoch ist auch das Touristenaufkommen und verschiedene Restaurationen bedienen hier die Wünsche der Kunden. Der Lichtenhainer Wasserfall liegt etwas versteckt von der Straße entfernt, ist aber nicht zu verfehlen.
Nach einer längeren Pause geht es nun der Straßen entlang um an der nächsten Brücke, am Beuthenfall wieder die Uferseite zu wechseln. Weiter geht es Richtung Mittelndorfer Mühle, wo wir uns einen guten Platz für eine Mittagspause suchen.
Danach erreichen wir den anspruchsvolleren Teil des Wanderweges. Schmal und breit, hoch und runter, oft bieten die Wurzeln guten Halt. An den ganz ausgesetzten Stellen sind Ketten montiert, die das auf - und ab klettern erleichtern.
Nach diesen Schlüsselstellen sind nun die Schwierigkeiten vorbei und wir können locker durch den schattigen Wald wandern. Am Ortseingang ist der Flößersteig dann zu Ende und auch die gemeinsame Wanderung endet hier.
Durch den Kurpark kehre ich zurück zum Hotel.
Tour mit SAC Pilatus Senioren Wandergruppe
An der Neumannmühle ist der Flößersteig direkt markiert. Zunächst geht es relativ flach entlang des Kirnitzschufers. Für heute sind äußerst warme Temperaturen angesagt, so dass eine Wanderung im schattigen Wald gerade recht kommt.
Schon bald steigt der Weg merklich an, über den Kleinen Schand geht es wieder abwärts Richtung Flussufer. Obwohl der Weg bis jetzt keine größeren Schwierigkeiten aufweist, ist aufgrund der vielen Wurzeln allemal Vorsicht geboten.
Kurz vor der Lichtenhainer Mühle verlässt der Flößersteig das Ufer, um an der Lichtenhainer Mühle an das Ufer zurück zu kehren. In ständigem Auf und Ab, mal schmal, mal breit führt uns der Wanderweg zum Lichtenhainer Wasserfall. Zeit für eine längere Pause.
Hier am Wasserfall ist auch die Endstation der Kirnitzschtalbahn. Dementsprechend hoch ist auch das Touristenaufkommen und verschiedene Restaurationen bedienen hier die Wünsche der Kunden. Der Lichtenhainer Wasserfall liegt etwas versteckt von der Straße entfernt, ist aber nicht zu verfehlen.
Nach einer längeren Pause geht es nun der Straßen entlang um an der nächsten Brücke, am Beuthenfall wieder die Uferseite zu wechseln. Weiter geht es Richtung Mittelndorfer Mühle, wo wir uns einen guten Platz für eine Mittagspause suchen.
Danach erreichen wir den anspruchsvolleren Teil des Wanderweges. Schmal und breit, hoch und runter, oft bieten die Wurzeln guten Halt. An den ganz ausgesetzten Stellen sind Ketten montiert, die das auf - und ab klettern erleichtern.
Nach diesen Schlüsselstellen sind nun die Schwierigkeiten vorbei und wir können locker durch den schattigen Wald wandern. Am Ortseingang ist der Flößersteig dann zu Ende und auch die gemeinsame Wanderung endet hier.
Durch den Kurpark kehre ich zurück zum Hotel.
Tour mit SAC Pilatus Senioren Wandergruppe
Tourengänger:
Mo6451

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