MTB Tour von Hinterhermsdorf über Sebnitz nach Bad Schandau


Publiziert von dropsman , 27. Juni 2020 um 22:13.

Region: Welt » Deutschland » Östliche Mittelgebirge » Elbsandsteingebirge
Tour Datum:15 Juni 2020
Mountainbike Schwierigkeit: WS - Gut fahrbar
Wegpunkte:
Geo-Tags: D   CZ 
Zeitbedarf: 4:00
Aufstieg: 1038 m
Abstieg: 1044 m
Strecke:55 km
Kartennummer:Rolf Böhms Große Karte der Sächsischen Schweiz 1:30.000

Der nächste Morgen belohnte einen nun auch mit Sonnenschein. So konnte nun die erste Mountainbike Tour in diesem Urlaub gestartet werden. Von Hinterhermsdorf ging es als erstes auf den 478 m hohen Weifberg. Und um noch einen besseren Ausblick zu haben, erklomm ich noch die Aussichtsplattform in 32,4 m Höhe. Von hier bot sich ein schöner Blick in die Umgebung und ich konnte einen Blick auf den nächsten Teil meiner Tour werfen.

Vom Berg ging es nun direkt über die Grenze nach Tschechien. Über Tomásov (Thomasdorf) ging es als nächstes auf den 597 m hohen Tanzplan. Hier hatte der Turm jedoch aktuell zu und auch das Restaurant war aktuell geschlossen. Allerdings fand ich einen schönen Trail, der mich zurück nach Deutschland brachte. In Sebnitz galt es nun die Entscheidung für die weitere Strecke zu treffen.

Recht spontan entschied ich mich hierbei über die Hohe Straße nach Lichtenhain und weiter ins Sebnitztal zu fahren. Ab dem Bahnhof Ulbersdorf folgte ich einige Zeit lang der Sebnitz auf einem recht anspruchsvollen Trail. Da der Trail immer anspruchsvoller wurde, entschied ich mich über Lohsdorf, den Gickelsberg und Goßdorf zur Kohlmühle zu fahren.

Von der Kohlmühle folgte nochmals ein anstrengender Anstieg, bevor ich mich nach Bad Schandau hinein rollen ließ. Hier gab es erstmal ein leckeres Stück Kuchen und einen Capuccino. Da mittlerweile doch schon einige Kilometer und etliche Höhenmeter in meinen Beinen steckten, wählte ich für den Rückweg zum Campingplatz die Straße durchs Kirnitzschtal. So konnte ich an der Buschmühle mich für den letzten Anstieg des Tages auch nochmals ordentlich stärken.
Heute nun waren es 55 km im Sattel und knapp 4 Stunden reine Fahrzeit. Bei den Höhenmetern überschritt ich sogar die Grenze von 1.000 m.

Tourengänger: dropsman


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