Bike+Hike+Camp: Höchhand
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Abendlicher Bike and Hike Ausflug auf die Höchhand
Aus verschiedenen Gründen schränkte sich meine Tourenzeit an diesem Wochenende auf zwischen 19.30 Samstag abends bis 7 Uhr Sonntag morgens ein. Da muss man schon etwas kreativ werden. Eigentlich ideal um endlich wieder einmal die Biwak-Ausrüstung aus dem Schrank zu holen bei einer Bike-Runde zu testen.
Um halb acht bei leider schon etwas bedecktem Himmel mit dem Bike von Rüti nach Wald und auf dem oben sehr steilen Strässchen zur Wolfsgrueb. Auf dem Fahrweg zur Schwämi und so weit wie fahrbar gegen die Höchhand. Auf ca. 1130 m.ü.M. baue ich in der Dämmerung mein Mini-Zelt auf und wandere bald in der Dunkelheit hinauf zur Höchhand, wo sich gerade noch zwei andere Biwakierer einrichten. Abstieg zurück zum Zelt und angenehme, ziemlich milde Nacht. Um halb fünf beginnt es entgegen der Prognosen zu regnen. Mit meiner Ausrüstung stört das aber nicht weiter, ohne Zelt wär's ungemütlich geworden. Um 6 Uhr baue ich das Lager ab. Da ich noch etwas Zeit habe, mache ich einen kurzen Abstecher zum Tösstock, auf dem ich schon vier Jahre lang nicht mehr war - verwachsen wie immer. Anschliessend Abfahrt auf den schon wieder trockenen Strassen nach Rüti.
Aus verschiedenen Gründen schränkte sich meine Tourenzeit an diesem Wochenende auf zwischen 19.30 Samstag abends bis 7 Uhr Sonntag morgens ein. Da muss man schon etwas kreativ werden. Eigentlich ideal um endlich wieder einmal die Biwak-Ausrüstung aus dem Schrank zu holen bei einer Bike-Runde zu testen.
Um halb acht bei leider schon etwas bedecktem Himmel mit dem Bike von Rüti nach Wald und auf dem oben sehr steilen Strässchen zur Wolfsgrueb. Auf dem Fahrweg zur Schwämi und so weit wie fahrbar gegen die Höchhand. Auf ca. 1130 m.ü.M. baue ich in der Dämmerung mein Mini-Zelt auf und wandere bald in der Dunkelheit hinauf zur Höchhand, wo sich gerade noch zwei andere Biwakierer einrichten. Abstieg zurück zum Zelt und angenehme, ziemlich milde Nacht. Um halb fünf beginnt es entgegen der Prognosen zu regnen. Mit meiner Ausrüstung stört das aber nicht weiter, ohne Zelt wär's ungemütlich geworden. Um 6 Uhr baue ich das Lager ab. Da ich noch etwas Zeit habe, mache ich einen kurzen Abstecher zum Tösstock, auf dem ich schon vier Jahre lang nicht mehr war - verwachsen wie immer. Anschliessend Abfahrt auf den schon wieder trockenen Strassen nach Rüti.
Tourengänger:
Delta

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