Winterwunderland Höchhand
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Auch wenn schon eine Woche vergangen ist, und die Temperaturen markant höher, möchte ich nochmals auf diesen einzigartigen Oberländerwinter zurückblicken.
Wir starten mit Schneeschuhen bei minus 12° im Felmis, steigen auf angenehmer Spur hinauf zur Wolfsgrueb und auf der Waldstrasse Richtung Schwämi. Jedes noch so kleine Rinnsal ist mit Eiszapfen in jeder Form gepanzert, das Highlight zeigt sich aber oberhalb des Dachsgubel. Hunderte von Eiszapfen in allen Formen und Längen, dazu trotz der tiefen Temperatur noch fliessendes Wasser am Nagelfluhfels. Wir fotografieren, bis wir die Kamera kaum noch halten können.
Nochmals ein Blick zurück auf diese Winterschönheit und weiter geht’s zur Schwämi, der Sonne entgegen. Immer noch ist es klirrend kalt, aber kaum Wind. Sonnenschein und blauer Himmel lassen die Temperaturen vergessen. Auf märchenhaften, filigranen Eiskristallen steigen wir hinauf zur Höchhand, bestaunen die sich immer anders präsentierenden Baumgruppen und die herrliche Sicht in den Alpstein, auf Speer und Mürtschen. Für eine Pause ist es zu kalt.
Nach kurzem Abstieg wandern wir über den Grat zum Wirtsberg. Heute sind die Schneewechten nicht so ausladend, trotzdem ist es empfehlenswert, nicht zu äusserst am Abgrund zu gehen. Vom Wirtsberg geht’s im federleichten Pulverschnee stiebend ins Bootäli hinunter. Vor der sonnenbeschienenen Holzwand des Alpstalls Ober Bo halten wir, auf den Rucksäcken sitzend Mittagsrast.
Dann noch ein kurzer Aufstieg Richtung Schwarzenberg und über den Westgrat, dem Sturmholz ausweichend, geniessen wir den Abstieg hinunter ins Felmis.
Auf der ganzen Strecke haben wir nur 4 Personen angetroffen
Wir starten mit Schneeschuhen bei minus 12° im Felmis, steigen auf angenehmer Spur hinauf zur Wolfsgrueb und auf der Waldstrasse Richtung Schwämi. Jedes noch so kleine Rinnsal ist mit Eiszapfen in jeder Form gepanzert, das Highlight zeigt sich aber oberhalb des Dachsgubel. Hunderte von Eiszapfen in allen Formen und Längen, dazu trotz der tiefen Temperatur noch fliessendes Wasser am Nagelfluhfels. Wir fotografieren, bis wir die Kamera kaum noch halten können.
Nochmals ein Blick zurück auf diese Winterschönheit und weiter geht’s zur Schwämi, der Sonne entgegen. Immer noch ist es klirrend kalt, aber kaum Wind. Sonnenschein und blauer Himmel lassen die Temperaturen vergessen. Auf märchenhaften, filigranen Eiskristallen steigen wir hinauf zur Höchhand, bestaunen die sich immer anders präsentierenden Baumgruppen und die herrliche Sicht in den Alpstein, auf Speer und Mürtschen. Für eine Pause ist es zu kalt.
Nach kurzem Abstieg wandern wir über den Grat zum Wirtsberg. Heute sind die Schneewechten nicht so ausladend, trotzdem ist es empfehlenswert, nicht zu äusserst am Abgrund zu gehen. Vom Wirtsberg geht’s im federleichten Pulverschnee stiebend ins Bootäli hinunter. Vor der sonnenbeschienenen Holzwand des Alpstalls Ober Bo halten wir, auf den Rucksäcken sitzend Mittagsrast.
Dann noch ein kurzer Aufstieg Richtung Schwarzenberg und über den Westgrat, dem Sturmholz ausweichend, geniessen wir den Abstieg hinunter ins Felmis.
Auf der ganzen Strecke haben wir nur 4 Personen angetroffen
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


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