Auf die 4 Randentürme, fertig, los!
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Heute mache ich wieder ein paar Schritte für mein Projekt "Die 26 Kantonshöhepunkte der Schweiz". Auch meine Sammlung von Türmen ist gewachsen :-D
Starten werde ich in Beringen. Beim Freibad gibt es Gratisparkplätze, auf welchen man max. 16h parkieren darf. Da der Wetterfrosch auf den Nachmittag Regen angesagt hatte, entschied ich mich für eine Biketour. Der Randen ist Ideal für Biketouren.
Zuerst fahre ich durch die Quartiere von Beringen, direkt zur Tüüfels-Chuchi. Die eingezeichneten Wege wurden renaturiert und das Gebiet um die Tüüfels-Chuchi zum Naturschutzgebiet erklärt. Da die Wiese gemäht, hatte ich kein schlechtes gewissen, zur Höhle zu wandern. Der kurze Abstecher hat sich aber im nachhinein nicht wirklich gelohnt. Die Höhle ist nach 2-3 Metern mit einem Gitter abgesperrt.
Bei der Armbrustanlage stosse ich mein Bike auf dem Pfädli hinauf zur Strasse, auf welcher ich dann bis zum ersten der vier Türme fahre. Der Berlinger Randenturm steht direkt neben einem Restaurant. Dieses ist heute wie alle anderen "Schutzhütten" mit Verpflegungsmöglichkeit geschlossen.
Mit dem Bike fahre ich nun weiter, via Hägliloh bis zum Staufferbärg. Da ich nun auf dem "falschen" Hügelzug bin, muss ich ins Tal absteigen und auf der Gegenseite wieder Richtung Siblinger Randenturm aufsteigen. Der Siblinger Randenturm ist der modernste der vier Türme. Die Aussicht ist heute - bedingt durch das Trübe Wetter - nicht vom allerbesten.
Über den Hügelzug, auf welchem der Siblinger Randenturm steht, erreiche ich das geöffnete Restaurant Siblinger Randehus. Da das Wetter wie prognostiziert immer schlechter wird, radle ich weiter, bis zum Schleitheimer Randenturm. Beim Restaurant parkiere ich mein Bike und laufe über den interessanten Weg, hinüber zum Burghügel der ehemaligen Randenburg, wo heute der Aussichtsturm steht. Dieser Turm war für mich persönlich der Interessanteste. Von der Randenburg findet man nur noch sehr wenig und man braucht viel Fantasie.
Die letzte Etappe dürfte die längste sein. Doch dank der asphaltierten Strasse komme ich sehr gut vorwärts und erreiche den Hagenturm sowie den Schaffhauser Kantonshöhepunkt kurz vor dem Mittag. Nach einer kurzen Mittagspause trete ich die Rückfahrt an. Auf direktestem Weg radle ich zum Siblinger Randenhus und von dort auf der Zufahrtsstrasse hinunter nach Siblingen, wo ich kurz mein Bike im Dorfbrunnen wasche :-D Bis Löhningen fahre ich auf der Hauptstrasse und biege direkt am Ende des Dorfes in den asphaltierten Feldweg zur linken Seite. Der Feldweg führte mich auf direktem Weg, zurück zum Freibad in Beringen.
Starten werde ich in Beringen. Beim Freibad gibt es Gratisparkplätze, auf welchen man max. 16h parkieren darf. Da der Wetterfrosch auf den Nachmittag Regen angesagt hatte, entschied ich mich für eine Biketour. Der Randen ist Ideal für Biketouren.
Zuerst fahre ich durch die Quartiere von Beringen, direkt zur Tüüfels-Chuchi. Die eingezeichneten Wege wurden renaturiert und das Gebiet um die Tüüfels-Chuchi zum Naturschutzgebiet erklärt. Da die Wiese gemäht, hatte ich kein schlechtes gewissen, zur Höhle zu wandern. Der kurze Abstecher hat sich aber im nachhinein nicht wirklich gelohnt. Die Höhle ist nach 2-3 Metern mit einem Gitter abgesperrt.
Bei der Armbrustanlage stosse ich mein Bike auf dem Pfädli hinauf zur Strasse, auf welcher ich dann bis zum ersten der vier Türme fahre. Der Berlinger Randenturm steht direkt neben einem Restaurant. Dieses ist heute wie alle anderen "Schutzhütten" mit Verpflegungsmöglichkeit geschlossen.
Mit dem Bike fahre ich nun weiter, via Hägliloh bis zum Staufferbärg. Da ich nun auf dem "falschen" Hügelzug bin, muss ich ins Tal absteigen und auf der Gegenseite wieder Richtung Siblinger Randenturm aufsteigen. Der Siblinger Randenturm ist der modernste der vier Türme. Die Aussicht ist heute - bedingt durch das Trübe Wetter - nicht vom allerbesten.
Über den Hügelzug, auf welchem der Siblinger Randenturm steht, erreiche ich das geöffnete Restaurant Siblinger Randehus. Da das Wetter wie prognostiziert immer schlechter wird, radle ich weiter, bis zum Schleitheimer Randenturm. Beim Restaurant parkiere ich mein Bike und laufe über den interessanten Weg, hinüber zum Burghügel der ehemaligen Randenburg, wo heute der Aussichtsturm steht. Dieser Turm war für mich persönlich der Interessanteste. Von der Randenburg findet man nur noch sehr wenig und man braucht viel Fantasie.
Die letzte Etappe dürfte die längste sein. Doch dank der asphaltierten Strasse komme ich sehr gut vorwärts und erreiche den Hagenturm sowie den Schaffhauser Kantonshöhepunkt kurz vor dem Mittag. Nach einer kurzen Mittagspause trete ich die Rückfahrt an. Auf direktestem Weg radle ich zum Siblinger Randenhus und von dort auf der Zufahrtsstrasse hinunter nach Siblingen, wo ich kurz mein Bike im Dorfbrunnen wasche :-D Bis Löhningen fahre ich auf der Hauptstrasse und biege direkt am Ende des Dorfes in den asphaltierten Feldweg zur linken Seite. Der Feldweg führte mich auf direktem Weg, zurück zum Freibad in Beringen.
Tourengänger:
ᴅinu

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