Zu zwei Aussichtstürmen auf dem Randen
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Meine erste Wanderung nach einer langen krankheitsbedingten Pause führt mich an einem wunderschönen Dienstmorgen nach Schleitheim.
Nach der kurzen Suche des Wanderwegweisers führt mich der Weg nach Osten über grosse Felder gegen einen zügigen Wind. Dieser ist zudem ziemlich kalt. Kurz nach dem Strickhof beginnt der steile Aufstieg auf einem nassen Weg. Nun hoffe ich, dass meine Kräfte mich nicht im Stich lassen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kommt die Energie zurück und so komme ich gut voran.
Unterhalb des Turmes geht es nochmals steil hoch. Dann der Aufstieg auf den Turm. Ganz alleine geniesse ich die wunderbare Rundsicht bis zum Feldberg und nun dies bei einem kalten Ostwind. Nach einer kurzen Mittagspause am Fusse des Turms (bedingt durch die Kälte) geht es an der Walschenke vorbei bis nach Zeigli. Hier hat es eine grosse Wiese, ähnlich wie auf den Jurahöhen.
Dann geht's an unzähligen Wanderwegweiser vorbei Richtung Randenhuus. Aber genau hier verpasse ich irgendwann eine Abzweigung. Der Umweg beschert mir dafür mir Aussicht und ein geschütztes Bänkli. Und als ich wieder mit dem richtigen Weg zusammenkomme, muss ich feststellen, dass dieser wegen umgestürzter Bäume vom letzten Sturm gesperrt ist.
Am Randenhuss vorbei geht es zügig zum Siblinger Randenturm. Dieser Turm ist gerade mal 5 Monate alt und ist eine Augenweide. Auch auf diesem geniesse ich die Aussicht ganz alleine. Hier oben kann man sogar sitzen. Dann folgt ein steiler Abstieg über unzählige Kehren bis oberhalb von Siblingen.
Ich wähle den Weg nach Osten um Richtung Löhningen weiter zu gehen. Leider merke ich bald, dass dies zu viel wird und ich steige gemütlich ins Dorf Siblingen ab.
Nach der kurzen Suche des Wanderwegweisers führt mich der Weg nach Osten über grosse Felder gegen einen zügigen Wind. Dieser ist zudem ziemlich kalt. Kurz nach dem Strickhof beginnt der steile Aufstieg auf einem nassen Weg. Nun hoffe ich, dass meine Kräfte mich nicht im Stich lassen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kommt die Energie zurück und so komme ich gut voran.
Unterhalb des Turmes geht es nochmals steil hoch. Dann der Aufstieg auf den Turm. Ganz alleine geniesse ich die wunderbare Rundsicht bis zum Feldberg und nun dies bei einem kalten Ostwind. Nach einer kurzen Mittagspause am Fusse des Turms (bedingt durch die Kälte) geht es an der Walschenke vorbei bis nach Zeigli. Hier hat es eine grosse Wiese, ähnlich wie auf den Jurahöhen.
Dann geht's an unzähligen Wanderwegweiser vorbei Richtung Randenhuus. Aber genau hier verpasse ich irgendwann eine Abzweigung. Der Umweg beschert mir dafür mir Aussicht und ein geschütztes Bänkli. Und als ich wieder mit dem richtigen Weg zusammenkomme, muss ich feststellen, dass dieser wegen umgestürzter Bäume vom letzten Sturm gesperrt ist.
Am Randenhuss vorbei geht es zügig zum Siblinger Randenturm. Dieser Turm ist gerade mal 5 Monate alt und ist eine Augenweide. Auch auf diesem geniesse ich die Aussicht ganz alleine. Hier oben kann man sogar sitzen. Dann folgt ein steiler Abstieg über unzählige Kehren bis oberhalb von Siblingen.
Ich wähle den Weg nach Osten um Richtung Löhningen weiter zu gehen. Leider merke ich bald, dass dies zu viel wird und ich steige gemütlich ins Dorf Siblingen ab.
Tourengänger:
AndiSG

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