Die offene Rechnung: Steinbergstein
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Die Tour auf den Lodron am vergangenen Sonntag hat mir keine Ruhe mehr gelassen, der verpasste Steinbergstein hat mir keine Ruhe mehr gelassen. An diesem Sonntag waren die Wetteraussichten zwar nicht ganz so berauschend, aber versuchen wollte ich es, musste ich es... Ich gebe es zu: Ich bin bergsüchtig.
Warum sonst sollte man am Sonntag und am eigenen Geburtstag um vier Uhr in Früh aufstehen, um eine fixe zu verfolgen? Aber zurück zur Sache. Als Ausgangspunkt wähle ich heute Kelchsau, parke brav das Auto an der Mautstelle und marschiere recht komfortabel auf einer fast schneefreien Forststraße dem Lodron entgegen. Erst in 1.300m Höhe werden die Schneeschuhe angelegt. Es gibt sogar eine Schneeschuhspur!
Der Lodron ist im grauen Wetter nach drei Stunden erreicht.
Der Weiterweg zum Steinbergstein ist aufgrund der interessanten Lichtspiele von Wolken und Sonne recht spannend. Eine sichtbare Spur fehlt zwar, aber man kommt recht logisch voran. Lediglich der Wind weht von vorne und das recht heftig. Zu meinem Erstauen ist der Gipfel des Steinbergstein nicht menschfrei. Nach kurzem Abwarten und dem Aufsachnappen belangloser Gesprächsfetzen, lässt es sich hier trotz Fön gut aushalten.
Auf dem Rückweg begegnen noch ein paar Skitourengeher, die meine schöne Schneeschuhspur zerstören. Der Ramkarkopf wird noch mitgenommen. Die Sonne kommt heraus. Was für ein schöner Tag.
Wie für die eher visuellen Menschen gibts wie immer auch wieder Fotos...
Warum sonst sollte man am Sonntag und am eigenen Geburtstag um vier Uhr in Früh aufstehen, um eine fixe zu verfolgen? Aber zurück zur Sache. Als Ausgangspunkt wähle ich heute Kelchsau, parke brav das Auto an der Mautstelle und marschiere recht komfortabel auf einer fast schneefreien Forststraße dem Lodron entgegen. Erst in 1.300m Höhe werden die Schneeschuhe angelegt. Es gibt sogar eine Schneeschuhspur!
Der Lodron ist im grauen Wetter nach drei Stunden erreicht.
Der Weiterweg zum Steinbergstein ist aufgrund der interessanten Lichtspiele von Wolken und Sonne recht spannend. Eine sichtbare Spur fehlt zwar, aber man kommt recht logisch voran. Lediglich der Wind weht von vorne und das recht heftig. Zu meinem Erstauen ist der Gipfel des Steinbergstein nicht menschfrei. Nach kurzem Abwarten und dem Aufsachnappen belangloser Gesprächsfetzen, lässt es sich hier trotz Fön gut aushalten.
Auf dem Rückweg begegnen noch ein paar Skitourengeher, die meine schöne Schneeschuhspur zerstören. Der Ramkarkopf wird noch mitgenommen. Die Sonne kommt heraus. Was für ein schöner Tag.
Wie für die eher visuellen Menschen gibts wie immer auch wieder Fotos...
Tourengänger:
ZvB
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Kommentare (3)