Rund um Frenkendorf
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Eigentlich wollte ich ins Oberbaselbiet aber als der Bus bei Augst ins Ergolztal abbog, waren die Baselbieter Berge in dicke Wolken gehüllt, während hier die Sonne strahlte. Das hiess, sofort - oder an der nächsten Haltestelle, Pratteln Hülften - aussteigen.
Zuerst dem Weiherbächli entlang zu den Schrebergärten. An diesen rechts vorbei aufwärts durch das Erlihölzli zum Hof Schönenberg. Hinter dem Hof in den Wald und zur Gemeindegrenze. Dieser entlang über den namenlosen Gupf - hier lassen sich immer mal Rehe und Wildschweine beobachten. Den Fuchs sah ich heute aber schon früher bei der Panzersperre auf der Munimatt.
Bei der Weggabel Pt. 471 nach Südwesten und nach ein paar Dutzend Metern auf dem, vor lauter Gestrüpp fast nicht mehr erkennbaren, Weg der zum Madlechöpfli Pt. 534. Hier gibts eine kurze Rast. Auch wenn die Sonne herrlich wärmt, so blässt immer wieder ein eiskalter Wind über den Berg.
Erst auf gleichem Weg zurück. Dann auf 485m den Weg nach rechts nehmen. Ennet dem Forstweg auf dem Wanderweg über den Adlerpass zur Bruederhalden. Das schmierig, steinige Zickzack-Weglein ist zum Glück mit einigen Stufen entschäft. Kurz vor der Ruine Neu-Schauenburg lädt ein Bänkli vor einer Scheiterbeige zu einer Rast mit Alpenblick ein.
Als ich oberhalb des Berghofs bin, zieht der Himmel definitiv zu. Also wirds nix mit Schauenburgerfluh und Schönmatt. Stattdessen fällt mir beim Kartenstudium ein, dass
Sputnik mit unentbehrlicher Hilfe aus Flachlandhausen vor noch nicht allzulanger Zeit die Erstbesteigung eines Baselbieter Gipfel geglückt ist, der auch noch in meinem Palmares fehlt. Der höchste Frenkendörfer, der Ättenberg!
Bei der Wegspinne Pt. 527 wähle ich den Weg nach Südwesten bis dieser den Grat kreuzt. Nun nach Nordosten bis zum Gipfel des Ättenberg Pt. 555. Für den Abstieg wähle ich wiederum die Gemeindegrenze auch wenn hier erst auf den zweiten oder gar dritten Blick ein Weg zu erkennen ist. Von Pt 479 alles dem Rücken entlang zum Bienenberg. Weglos erst den Abhang zum Pfaffenacher und darauf den Einschnitt beim Tüelenrain hinunter ins Industriegebiet. Auf Asphalt zum Bahnhof Frenkendorf-Füllinsdorf.
So ergab sich, eigentlich ungewollt eine "Tour de Frenkendorf".
Zuerst dem Weiherbächli entlang zu den Schrebergärten. An diesen rechts vorbei aufwärts durch das Erlihölzli zum Hof Schönenberg. Hinter dem Hof in den Wald und zur Gemeindegrenze. Dieser entlang über den namenlosen Gupf - hier lassen sich immer mal Rehe und Wildschweine beobachten. Den Fuchs sah ich heute aber schon früher bei der Panzersperre auf der Munimatt.
Bei der Weggabel Pt. 471 nach Südwesten und nach ein paar Dutzend Metern auf dem, vor lauter Gestrüpp fast nicht mehr erkennbaren, Weg der zum Madlechöpfli Pt. 534. Hier gibts eine kurze Rast. Auch wenn die Sonne herrlich wärmt, so blässt immer wieder ein eiskalter Wind über den Berg.
Erst auf gleichem Weg zurück. Dann auf 485m den Weg nach rechts nehmen. Ennet dem Forstweg auf dem Wanderweg über den Adlerpass zur Bruederhalden. Das schmierig, steinige Zickzack-Weglein ist zum Glück mit einigen Stufen entschäft. Kurz vor der Ruine Neu-Schauenburg lädt ein Bänkli vor einer Scheiterbeige zu einer Rast mit Alpenblick ein.
Als ich oberhalb des Berghofs bin, zieht der Himmel definitiv zu. Also wirds nix mit Schauenburgerfluh und Schönmatt. Stattdessen fällt mir beim Kartenstudium ein, dass

Bei der Wegspinne Pt. 527 wähle ich den Weg nach Südwesten bis dieser den Grat kreuzt. Nun nach Nordosten bis zum Gipfel des Ättenberg Pt. 555. Für den Abstieg wähle ich wiederum die Gemeindegrenze auch wenn hier erst auf den zweiten oder gar dritten Blick ein Weg zu erkennen ist. Von Pt 479 alles dem Rücken entlang zum Bienenberg. Weglos erst den Abhang zum Pfaffenacher und darauf den Einschnitt beim Tüelenrain hinunter ins Industriegebiet. Auf Asphalt zum Bahnhof Frenkendorf-Füllinsdorf.
So ergab sich, eigentlich ungewollt eine "Tour de Frenkendorf".
Tourengänger:
kopfsalat

Communities: leicht unterwegs, Alleingänge/Solo, Gipfel der Nordwest-Schweiz (AG, BL, BS, JU, SO und BE-Jura), Juragebirge - Massif du Jura, ÖV Touren, Pfädli - Vergessene Weglein und Pfade
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)