Durchs Arzmoos zur Kronberger Alm
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Im Februar 2015 habe ich das Arzmoos auf einer kleinen, aber feinen Schneeschutour "entdeckt". Davor blieb es meist links liegen, wenn ich zum Wildalpjoch oder zur Kasererwand hinaufstieg. Heute war das Wetter wie vorhergesagt etwas trüb und so zeigte sich dieses Kleinod nicht von seiner strahlenden Seite. Aber der Novemberschnee setzt seine eigenen Akzente, indem er die feuchten dunklen Almwiesen noch erkennen läßt und so andeutet, was bald kommen könnte (09.11.2017; 7,4 km; 200 hm; 4h15min).
Der ungewöhnlich warme und schöne Oktobertag hat heute einiges zu bieten: leuchtende Herbstfarben und eindrucksvolle Licht-und Schattenspiele in den steilen Almhängen und die Gelegenheit Ähnlichkeiten zwischen einem Rollator und einem Hund zu entdecken (16.10.2018; 6,1 km, 150 hm; 5h15min).
Die Auflösung des Hochnebels fand heute leider nicht statt und meinen ursprünglichen Plan, zum Sattel mit Chiemseeblick (?) hinaufzuwandern, lies ich fallen, denn an der Wegkehre parkten 6 Pkws, was mich abschreckte. Stattdesssen also wieder zur Kronberger Alm. Berggipfel waren heute nicht zu sehen, selbst der Schreckenkopf war im Hochnebel verborgen. Aber die Herbstfarben waren mehr als ein Trostpreis (3.11.2018; 6,1km, 150 hm, 3h45).
Tourengänger:
Gherard
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