Käserwand vom Arzmoos
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Vom Parkplatz am Arzmoosbach, kurz vor der Brücke, geht es auf dem Wirtschaftsweg bis zum Oberarzmoos. Im Unterarzmoos kann man eine weite Wegschleife abkürzen. Dann den Fahrweg nach links (westlich) verlassen (Schild) und am Waldrand dann wieder auf einem Wirtschaftsweg bis zu einem Almboden. Dann steil hinauf auf einem rutschigen und erdigen Steig zu einer Einsattelung (Wegpunkt: " Kamm 1500m") . Von hier führt eine Pfadspur nach links (östlich) Richtung Jackelberg. Rechts weiter unterhalb der Felswand mit ihren zahlreichen Kletterrouten weiter. Zuletzt noch einen kleinen Schlenker und nach einer Kraxelstelle (I) ist man beim Gipfelkreuz.
Schöne Sicht rundherum, wenn auch der Venedigerblick durch eine Wolkenkampfzone unterbunden ist. Aber viele interessante Berg-Wolken- Kombinationen sorgen für Abwechslung. Ohne dass sich der Hochnebel in den Tälern vollständig auflöst, überrollt uns 20 Minuten nach unserer Gipfelankunft eine gewaltige Wolkenfront von Westen und hüllt uns fast vollständig ein. Auch später löst sie sich nicht auf und bleibt uns als grauer Deckel erhalten.
Abstieg: nach links, steil über die Matten zu einem kleinen Steig, der hinunter zur Lacheralm führt, wo man auf die Pfade zu Lacherspitz und Seewandsattel trifft. Auf dem Fahrweg etwa zweihunder Meter bergab, nach den Almgebäuden führt ein zunächst schlecht erkennbarer Pfad steil bergab nach NO (praktisch in Gegenrichtung des bisherigen Abstiegs). Am Waldrand (Wildalp, Wegpunkt: "Forsthütte") trifft man wieder auf einem Wirtschaftsweg, dem man bergab bis zu einem Almgebäude folgt. Ab hier dann weglos über das Almgelände an der Jackelbergalm vorbei zum Ausgangspunkt.
Schöne Sicht rundherum, wenn auch der Venedigerblick durch eine Wolkenkampfzone unterbunden ist. Aber viele interessante Berg-Wolken- Kombinationen sorgen für Abwechslung. Ohne dass sich der Hochnebel in den Tälern vollständig auflöst, überrollt uns 20 Minuten nach unserer Gipfelankunft eine gewaltige Wolkenfront von Westen und hüllt uns fast vollständig ein. Auch später löst sie sich nicht auf und bleibt uns als grauer Deckel erhalten.
Abstieg: nach links, steil über die Matten zu einem kleinen Steig, der hinunter zur Lacheralm führt, wo man auf die Pfade zu Lacherspitz und Seewandsattel trifft. Auf dem Fahrweg etwa zweihunder Meter bergab, nach den Almgebäuden führt ein zunächst schlecht erkennbarer Pfad steil bergab nach NO (praktisch in Gegenrichtung des bisherigen Abstiegs). Am Waldrand (Wildalp, Wegpunkt: "Forsthütte") trifft man wieder auf einem Wirtschaftsweg, dem man bergab bis zu einem Almgebäude folgt. Ab hier dann weglos über das Almgelände an der Jackelbergalm vorbei zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Gherard
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