Greina 1|2
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Alle schwärmen von der Schönheit der Greina Hochebene, von der einzigartigen Natur. Auf der Alpennordseite ist mal wieder wüstes Wetter, für den Süden soll es Sonnenschein mit einigen Wolken geben, zumindest für die nächsten zwei Tage. Die Gunst der Stunde will ich nutzen, auch wenn die Temperaturen nicht mehr das Sommerniveau erreichen. Aber dafür gibt es ja warme Kleidung. Und weil der Weg von Weil so weit ist, mache ich gleich zwei Tage draus. Dann brauche ich auch nicht so früh aufstehen.
Um zwölf Uhr erreiche ich Ghirone, Aquilesco, Ausgangspunkt meiner Tour. Ich war noch der letzte Fahrgast im Bus. Map Wanderland hat für den Aufstieg zur Cap. Scaletta knapp 3-3/4 Stunden errechnet, also kann ich mir für den Aufstieg genügend Zeit lassen.
Das erste Stück des Weges verläuft über die asphaltierte Straße, die zurzeit noch mit einigen Hindernissen versehen ist, es wird ein neues Ablaufbecken gebaut. Bei P 1240 verlasse ich die Straße und biegen links ab. Dabei überqueren ich zum ersten Mal den Brenno, der mich auf meinem Weg nach Norden begleiten wird.
Hinter der Brücke führt der Wanderweg dann in den Wald und ich folge jetzt dem Alpenpässeweg. Kurze Zeit später lacht mich eine rote Bank an. ideal für meine Mittagspause. Hier begegne ich erstmals einer Wanderin.
Bis Magana steigt der Weg nur sanft an. Hier quere ich erneut die Straße , die von Süden kommt. Ab jetzt muss ich mich auf steileres Gelände einstellen. In vielen Serpentinen geht es jetzt hinauf nach Daigra. Da ich mich in offenem Gelände befinde, kann ich über die Wiesen abkürzen, denn die nächste Markierung ist immer im Blickfeld.
Die nächsten 200 Höhenmeter lege ich auf der Asphaltstraße zurück, das ist nun kein Vergnügen. Bei der Alpe Di Fontana San Martino auf 1685m biegt der Wanderweg dann links ab. Jetzt wird es steinig und nass. Viele Bäche sind zu queren, natürlich alle ohne Brücken und das Gelände ist sumpfig. Auf dem Wanderweg hat sich auch noch eine Kuhherde breit gemacht, die keine Anstalten macht, mir den Weg frei zu geben. Also muss ich in die Flanken ausweichen, begutachtet von einzelnen Rindviechern.
Bald erreiche ich die Alpe Di Camara Di Fuori. Sie ist auch mit dem Auto zu erreichen. Für eine kurze Zeit flacht das Gelände ab. Dann geht es wie gehabt wieder aufwärts durch sumpfiges und steiniges Gebiet.
Bei P 2012 tangiere ich erneut die Straße. Hier ist auch die Bushaltestelle Pian Geirett. Sie wird so selten angefahren, so dass sie für die Wanderung kaum in Frage kommt. Hier erblicke ich auch erstmals die Capanna Scaletta, mein Domizil für heute Nacht. Aber der Weg ist noch weit.
Jetzt ist das Gelände nur noch steinig, große Blöcke, kleine Blöcke und jede Menge Schotter. Dazwischen zeigt sich auch der ein oder andere grüne Fleck. Das ist schon recht mühselig.
Hinauf zur Hütte beschreibt der Wanderweg einen großen Bogen, auf der direkten Linie liegt leider ein tiefer Einschnitt im Weg Nachdem man den breiten Schotterweg verlassen und den Brenno della Greina gequert hat warten nach der Biegung nach Osten noch die letzten steilen Aufstiegsmeter. Dabei gilt es eine kleine nicht bezeichnete Passhöhe zu erreichen. Noch ein kurzer Abstieg, anschließend über die Eisenbrücke und nach rechts auf den Weg zur Hütte. Morgen führt mich mein Weg an dieser Stelle nach links zum Passo della Greina, Pass Crap.
Um zwölf Uhr erreiche ich Ghirone, Aquilesco, Ausgangspunkt meiner Tour. Ich war noch der letzte Fahrgast im Bus. Map Wanderland hat für den Aufstieg zur Cap. Scaletta knapp 3-3/4 Stunden errechnet, also kann ich mir für den Aufstieg genügend Zeit lassen.
Das erste Stück des Weges verläuft über die asphaltierte Straße, die zurzeit noch mit einigen Hindernissen versehen ist, es wird ein neues Ablaufbecken gebaut. Bei P 1240 verlasse ich die Straße und biegen links ab. Dabei überqueren ich zum ersten Mal den Brenno, der mich auf meinem Weg nach Norden begleiten wird.
Hinter der Brücke führt der Wanderweg dann in den Wald und ich folge jetzt dem Alpenpässeweg. Kurze Zeit später lacht mich eine rote Bank an. ideal für meine Mittagspause. Hier begegne ich erstmals einer Wanderin.
Bis Magana steigt der Weg nur sanft an. Hier quere ich erneut die Straße , die von Süden kommt. Ab jetzt muss ich mich auf steileres Gelände einstellen. In vielen Serpentinen geht es jetzt hinauf nach Daigra. Da ich mich in offenem Gelände befinde, kann ich über die Wiesen abkürzen, denn die nächste Markierung ist immer im Blickfeld.
Die nächsten 200 Höhenmeter lege ich auf der Asphaltstraße zurück, das ist nun kein Vergnügen. Bei der Alpe Di Fontana San Martino auf 1685m biegt der Wanderweg dann links ab. Jetzt wird es steinig und nass. Viele Bäche sind zu queren, natürlich alle ohne Brücken und das Gelände ist sumpfig. Auf dem Wanderweg hat sich auch noch eine Kuhherde breit gemacht, die keine Anstalten macht, mir den Weg frei zu geben. Also muss ich in die Flanken ausweichen, begutachtet von einzelnen Rindviechern.
Bald erreiche ich die Alpe Di Camara Di Fuori. Sie ist auch mit dem Auto zu erreichen. Für eine kurze Zeit flacht das Gelände ab. Dann geht es wie gehabt wieder aufwärts durch sumpfiges und steiniges Gebiet.
Bei P 2012 tangiere ich erneut die Straße. Hier ist auch die Bushaltestelle Pian Geirett. Sie wird so selten angefahren, so dass sie für die Wanderung kaum in Frage kommt. Hier erblicke ich auch erstmals die Capanna Scaletta, mein Domizil für heute Nacht. Aber der Weg ist noch weit.
Jetzt ist das Gelände nur noch steinig, große Blöcke, kleine Blöcke und jede Menge Schotter. Dazwischen zeigt sich auch der ein oder andere grüne Fleck. Das ist schon recht mühselig.
Hinauf zur Hütte beschreibt der Wanderweg einen großen Bogen, auf der direkten Linie liegt leider ein tiefer Einschnitt im Weg Nachdem man den breiten Schotterweg verlassen und den Brenno della Greina gequert hat warten nach der Biegung nach Osten noch die letzten steilen Aufstiegsmeter. Dabei gilt es eine kleine nicht bezeichnete Passhöhe zu erreichen. Noch ein kurzer Abstieg, anschließend über die Eisenbrücke und nach rechts auf den Weg zur Hütte. Morgen führt mich mein Weg an dieser Stelle nach links zum Passo della Greina, Pass Crap.
Tourengänger:
Mo6451

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