Mal wieder auf den Hohen Fricken
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Der Gipfel ist zwar eine Wiederholung, aber der Abstieg ist neu (also, für mich immerhin). Und wunderschön noch dazu - jedenfalls in dem Abschnitt zwischen dem Gipfel des Hohen Fricken und der Esterbergalm. Genau so sollte ein Bergweg aussehen. Blöd nur, dass dann die steile, geteerte Straße kommt, die ganz unweigerlich zu gemein gereizten Knien führt. Als ich sie nach rechts Richtung Farchant verlassen habe, wurde das zwar wieder besser, aber nun ergaben sich zwei andere Probleme; das eine ewig gleiche, dass nämlich das Tal einfach nicht näherkommen will, und das zweite, das spezifisch fürs Loisachtal ist, nämlich dass es als Ausgangspunkt für eine Bergtour einfach mindestens 200 Meter zu tief liegt.
Aber jetzt bin ich schon am Ende und habe noch gar nicht richtig angefangen. Am Anfang waren nämlich die Kuhfluchtwasserfälle, wo nach den Regenfällen der letzten Tage gerade ziemlich beeindruckend viel Wasser herunterkommt. Was ich auch diesmal nicht gefunden habe, ist der so genannte "Kraftort" mit den tibetanischen Fähnchen. Einen zunächst vielversprechend wirkenden Pfad habe ich ausprobiert, aber der sah doch ziemlich bald eher falsch aus und hat sich dann im Geröll ganz verloren. Egal, besser als vom ganz normalen Wandersteig auf ca. 1250 Meter kann man die Quellen dort bestimmt auch nicht sehen.
Kurz danach habe ich mir dann zum dritten Mal den Abstieg zur Frickenhöhle angeschaut (vermute ich jedenfalls), und es war mir zum dritten Mal einfach zu gruselig. Zu schmal und viel zu nah am Abgrund!
Dass die Fortsetzung des Weges durch den Wald gemein steil ist (viele hohe Stufen!), haben andere schon geschrieben, und es stimmt immer noch. Ab der Latschenzone wird es endlich wieder kräfteschonender, dann kommt schon bald der Gipfel, und dann der Abstieg. Aber den hatte ich ja schon.
Aber jetzt bin ich schon am Ende und habe noch gar nicht richtig angefangen. Am Anfang waren nämlich die Kuhfluchtwasserfälle, wo nach den Regenfällen der letzten Tage gerade ziemlich beeindruckend viel Wasser herunterkommt. Was ich auch diesmal nicht gefunden habe, ist der so genannte "Kraftort" mit den tibetanischen Fähnchen. Einen zunächst vielversprechend wirkenden Pfad habe ich ausprobiert, aber der sah doch ziemlich bald eher falsch aus und hat sich dann im Geröll ganz verloren. Egal, besser als vom ganz normalen Wandersteig auf ca. 1250 Meter kann man die Quellen dort bestimmt auch nicht sehen.
Kurz danach habe ich mir dann zum dritten Mal den Abstieg zur Frickenhöhle angeschaut (vermute ich jedenfalls), und es war mir zum dritten Mal einfach zu gruselig. Zu schmal und viel zu nah am Abgrund!
Dass die Fortsetzung des Weges durch den Wald gemein steil ist (viele hohe Stufen!), haben andere schon geschrieben, und es stimmt immer noch. Ab der Latschenzone wird es endlich wieder kräfteschonender, dann kommt schon bald der Gipfel, und dann der Abstieg. Aber den hatte ich ja schon.
Tourengänger:
Curi

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