Hoher Fricken (1940 m) - eine heiße Pfingsttour
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Richtig heiß wurde es an diesem Pfingstsamstag - in Farchant waren's am Nachmittag 30 Grad.
So war der Aufstieg durch den weitgehend schattigen Kuhfluchtsteig ganz gut geeignet.
Stellenweise sogar bei der zunehmenden Hitze immer noch matschige Stellen.
Der Kuhfluchtsteig ist landschaftlich ziemlich grandios, gerade im Frühjahr ist mächtig viel Wasser im Kuhfluchtgraben, so heißt nämlich der Wildbach, der in der wilden Schlucht am Hohen Fricken hinunterdonnert und dementsprechend eindrucksvoll sind die Tiefblicke in diesen wasserfalldurchtosten kleinen Strom.
Der Weg geht kontinuierlich steil bergauf, stellenweise steinig und auch felsig und durch sehr viel Wurzelholz, man hat eindrucksvolle und fast völlig freie Blicke auf die Wettersteinkette und die Ammergauer.
Wirklich schwierige oder heikle Stellen gibt es auf dem Steig jedoch keine, weswegen der Hinweis beim Einstieg "nur für Geübte" wahrscheinlich dann sinnvoll ist, wenn es feucht ist oder gar regnet.
Dann sollte man diesen Weg wohl eher nicht nehmen, denn hier wird es dann wirklich gefährlich.
Bei der zunehmenden Hitze war der Anstieg etwas mühsam, vielleicht lag es auch an den steigeisenfesten und etwas schwereren Bergschuhen, die heute mal getestet werden mussten. Insgesamt etwa 2h 45 Minuten in mittlerem Tempo - trotzdem heute schweißtreibend.
Rückweg dann auf dem deutlich längeren, aber im oberen Teil leicht zu begehenden (T2)
Oberauer Steig, der eigentlich näher bei Farchant als bei Oberau ist.
Der untere Teil ist dann jedoch fast genau so steil wie der Kuhfluchtsteig und tendiert zu T3.
Im Tal angekommen muss man dann aber noch einmal nach links abbiegen und eine halbe Stunde auf einem Fahrweg zum Ausgangspunkt marschieren - und die Sonne brannte auf's Hirn - nicht so ganz der Bringer. Für den länglichen Rückweg brauchten wir auch insgesamt fast 2 3/4 h.
Nicht ganz die optimale Tour für heiße Tage - in jedem Falle eine landschaftlich sehr lohnende Tour.
So war der Aufstieg durch den weitgehend schattigen Kuhfluchtsteig ganz gut geeignet.
Stellenweise sogar bei der zunehmenden Hitze immer noch matschige Stellen.
Der Kuhfluchtsteig ist landschaftlich ziemlich grandios, gerade im Frühjahr ist mächtig viel Wasser im Kuhfluchtgraben, so heißt nämlich der Wildbach, der in der wilden Schlucht am Hohen Fricken hinunterdonnert und dementsprechend eindrucksvoll sind die Tiefblicke in diesen wasserfalldurchtosten kleinen Strom.
Der Weg geht kontinuierlich steil bergauf, stellenweise steinig und auch felsig und durch sehr viel Wurzelholz, man hat eindrucksvolle und fast völlig freie Blicke auf die Wettersteinkette und die Ammergauer.
Wirklich schwierige oder heikle Stellen gibt es auf dem Steig jedoch keine, weswegen der Hinweis beim Einstieg "nur für Geübte" wahrscheinlich dann sinnvoll ist, wenn es feucht ist oder gar regnet.
Dann sollte man diesen Weg wohl eher nicht nehmen, denn hier wird es dann wirklich gefährlich.
Bei der zunehmenden Hitze war der Anstieg etwas mühsam, vielleicht lag es auch an den steigeisenfesten und etwas schwereren Bergschuhen, die heute mal getestet werden mussten. Insgesamt etwa 2h 45 Minuten in mittlerem Tempo - trotzdem heute schweißtreibend.
Rückweg dann auf dem deutlich längeren, aber im oberen Teil leicht zu begehenden (T2)
Oberauer Steig, der eigentlich näher bei Farchant als bei Oberau ist.
Der untere Teil ist dann jedoch fast genau so steil wie der Kuhfluchtsteig und tendiert zu T3.
Im Tal angekommen muss man dann aber noch einmal nach links abbiegen und eine halbe Stunde auf einem Fahrweg zum Ausgangspunkt marschieren - und die Sonne brannte auf's Hirn - nicht so ganz der Bringer. Für den länglichen Rückweg brauchten wir auch insgesamt fast 2 3/4 h.
Nicht ganz die optimale Tour für heiße Tage - in jedem Falle eine landschaftlich sehr lohnende Tour.
Tourengänger:
DHM123

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