"kids-and-neuhornbachhaus-and-hike": Falzer Kopf und Diedamskopf
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Es gibt noch Leben zwischen zwischen St.Gallen und Pjöngyang. In der Tat, und man kann sogar wandern dort. Wir haben uns für unsere "son-and-cousins-and-hike"- Ferien die Neuhornbachhütte ausgesucht, der Sage nach näher an der Schweiz als an Pjöngyang gelegen. Wir wählen deshalb auch nicht den Flieger, um dahin zu gelangen.
Neuhornbachhaus: Bewirtetes Gasthaus auf knapp 1700 Metern Meereshöhe oberhalb Schoppernau. Aus dem Tal in ca. 3 Std. erreichbar (Naturstrasse, steil durch den Wald, T1), ebenso in 1,25 Std. ab der Mittelstation der Diedamskopfbahn über einen Höhenweg (T1) zu gewinnen. Mehrbettzimmer, Halbpension ist buchbar, fürs Gepäck gibt's die Materialseilbahn. Netter Wirt, freundliche Bedienung.
Falzerkopf als Rundtour (T2): Für kids ideal, weil nach kurzer Zeit ein Gipfel zu erreichen ist und der Weg dank der abermillionen Heidelbeeren genug Abwechslung bietet. Ein reizvoller Singletrail führt von beiden Seiten ungefährlich auf den Gipfel, selbst die holländische Verwandtschaft hat den höchsten Punkt erreicht. Übrigens ohne Sauerstoff. Die empfohlene Route: Neuhornbachhaus - Neuhornbachjoch - Falzerkopf - Breitenalpe - Neuhornbachhaus. Aufstieg ca. 300 Meter, Abstieg dasselbe. Wer nur auf den Falzerkopf gelangen will und sich sehr unsicher fühlt, wählt die Strecke übers Neuhornbachjoch und steigt auf gleicher Route wieder ab. Der Aufstieg von der Breitenalpe ist ein Tick schwieriger.
Falzerkopf mit Diedamskopf (T2): Überschreitung wie oben, man hält aber nach dem Falzerkopf statt gegen die Breitenalpe aufs Kreuzle zu und gewinnt den Weg zum Diedamskopf. Das wären nochmals 200 Höhenmeter mehr bis zum Gipfel. Abstieg zur Breitenalpe oder mit der Bahn zur Mittelstation und ab da zurück zum Neuhornbachhaus.
Wir steigen vom Neuhornbachhaus zum Neuhornbachjoch (man sieht vor lauter Hornbach das Joch nicht mehr) und auf der anderen Seite auf die Hochebene nordseits hinunter. Der Weg durch die Ebene mit seinem Moor ist zauberhaft. Man erreicht bald das Kreuzle und steigt auf dem Wanderweg zum Diedamskopf hoch. Aufstieg total ca. 500 HM, Abstieg knappe 100 HM.
Beide Varianten sind bestens markiert und man muss sich wirklich bemühen, wenn man hier irgendwo abstürzen will. Die feuchte Moorlandschaft auf der Hochebene nördlich des Falzerkopfs muss man gesehen haben.
Tour mit Verwandten und Bekannten
Neuhornbachhaus: Bewirtetes Gasthaus auf knapp 1700 Metern Meereshöhe oberhalb Schoppernau. Aus dem Tal in ca. 3 Std. erreichbar (Naturstrasse, steil durch den Wald, T1), ebenso in 1,25 Std. ab der Mittelstation der Diedamskopfbahn über einen Höhenweg (T1) zu gewinnen. Mehrbettzimmer, Halbpension ist buchbar, fürs Gepäck gibt's die Materialseilbahn. Netter Wirt, freundliche Bedienung.
Falzerkopf als Rundtour (T2): Für kids ideal, weil nach kurzer Zeit ein Gipfel zu erreichen ist und der Weg dank der abermillionen Heidelbeeren genug Abwechslung bietet. Ein reizvoller Singletrail führt von beiden Seiten ungefährlich auf den Gipfel, selbst die holländische Verwandtschaft hat den höchsten Punkt erreicht. Übrigens ohne Sauerstoff. Die empfohlene Route: Neuhornbachhaus - Neuhornbachjoch - Falzerkopf - Breitenalpe - Neuhornbachhaus. Aufstieg ca. 300 Meter, Abstieg dasselbe. Wer nur auf den Falzerkopf gelangen will und sich sehr unsicher fühlt, wählt die Strecke übers Neuhornbachjoch und steigt auf gleicher Route wieder ab. Der Aufstieg von der Breitenalpe ist ein Tick schwieriger.
Falzerkopf mit Diedamskopf (T2): Überschreitung wie oben, man hält aber nach dem Falzerkopf statt gegen die Breitenalpe aufs Kreuzle zu und gewinnt den Weg zum Diedamskopf. Das wären nochmals 200 Höhenmeter mehr bis zum Gipfel. Abstieg zur Breitenalpe oder mit der Bahn zur Mittelstation und ab da zurück zum Neuhornbachhaus.
Wir steigen vom Neuhornbachhaus zum Neuhornbachjoch (man sieht vor lauter Hornbach das Joch nicht mehr) und auf der anderen Seite auf die Hochebene nordseits hinunter. Der Weg durch die Ebene mit seinem Moor ist zauberhaft. Man erreicht bald das Kreuzle und steigt auf dem Wanderweg zum Diedamskopf hoch. Aufstieg total ca. 500 HM, Abstieg knappe 100 HM.
Beide Varianten sind bestens markiert und man muss sich wirklich bemühen, wenn man hier irgendwo abstürzen will. Die feuchte Moorlandschaft auf der Hochebene nördlich des Falzerkopfs muss man gesehen haben.
Tour mit Verwandten und Bekannten
Tourengänger:
ossi

Communities: Kids & Hike
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Kommentare (2)