Klettern im Alpstein - Rosakante am Gätterifirst
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Der Gätterifirst bildet die Verlängerung der südlichsten Alpsteinkette, die vom Hohen Kasten - Saxer Lücke - Kreuzberge - Mutschen bis zum Gulmen zieht. Allen Gipfel ist der wunderbare Tiefblick ins Rheintal gemeinsam. Am Gätterifirst existieren viele Klettertouren. Schwierige (ab 8. Grad) in den Südwänden und gemässigte in den Nordflanken. Früher war auch die Überschreitung populär, heute praktisch nicht mehr begangen.
In diesem Grad neben den Kreuzbergen, dem Altmann und den Widderalpstöcken eine der lohnendsten Klettertouren im Alpstein.
Wunderbare, leicht-genüssliche Klettertour in der ruhigen Ecke des Alpsteins
Zustieg von Wildhaus Post gemütlich in 2:30 an den Einstieg. Der Zustieg ist zwar für homo sportkletterius eher lang, jedoch eine lohnende Wanderung. Das Gamplütbähnchen bring nicht viel Zeitersparnis, schöner und billiger gehts durchs Flürentobel.
Nun in 5-6 Seillängen über die schöne, im oberen Teil ausgeprägte Kante auf den Mittelgipfel des Gätterifirst. Bester Schrattenkalk, Ausrüstung gut, es sind keine mobilen Sicherungsmittel erforderlich. Aufgrund der Nordexposition sorgt an heissen Sommertagen für gute Bedingungen, Kante erhält im Herbst/Frühling ab Mittag Sonne.
Auf dem Gipfel imposante Sicht ins Rheintal und in den Alpstein. Kurzer Absteig über einen exponierten Grat Richtung Mutschen (Osten) mit einigen Sicherungsstangen, T5+. Anschliessend kurz auf den Mutschen und zurück nach Wildhaus.
Der Name Rosakante soll übrigens auf eine gewisse Rosa, Wirtin im Berggasthaus Bolenwees zu verflossenen Zeiten, zurückgehen. Nebenan findet sich auch noch die Röbikante, wer das wohl war?
In diesem Grad neben den Kreuzbergen, dem Altmann und den Widderalpstöcken eine der lohnendsten Klettertouren im Alpstein.
Wunderbare, leicht-genüssliche Klettertour in der ruhigen Ecke des Alpsteins
Zustieg von Wildhaus Post gemütlich in 2:30 an den Einstieg. Der Zustieg ist zwar für homo sportkletterius eher lang, jedoch eine lohnende Wanderung. Das Gamplütbähnchen bring nicht viel Zeitersparnis, schöner und billiger gehts durchs Flürentobel.
Nun in 5-6 Seillängen über die schöne, im oberen Teil ausgeprägte Kante auf den Mittelgipfel des Gätterifirst. Bester Schrattenkalk, Ausrüstung gut, es sind keine mobilen Sicherungsmittel erforderlich. Aufgrund der Nordexposition sorgt an heissen Sommertagen für gute Bedingungen, Kante erhält im Herbst/Frühling ab Mittag Sonne.
Auf dem Gipfel imposante Sicht ins Rheintal und in den Alpstein. Kurzer Absteig über einen exponierten Grat Richtung Mutschen (Osten) mit einigen Sicherungsstangen, T5+. Anschliessend kurz auf den Mutschen und zurück nach Wildhaus.
Der Name Rosakante soll übrigens auf eine gewisse Rosa, Wirtin im Berggasthaus Bolenwees zu verflossenen Zeiten, zurückgehen. Nebenan findet sich auch noch die Röbikante, wer das wohl war?
Tourengänger:
Alpin_Rise,
Bergzottel


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