Diesrut-Pass und Greina-Hochebene: Von Puzzatsch zur Scaletta-Hütte und zurück
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Greina-Ebene und Herbert Mäder sind auch heute noch ein Begriff. Die Ebene hätte geflutet werden sollen. Des einen Freud – des andern Leid! Doch wenn man heute diese allgewaltige Strom-Industrie mit ihren Sorgen sieht und die Einnahmen, somit deren Nutzen, schwinden und schwinden…. Den Wanderern und Naturfreaks kann’s nur freuen.
1. Tag
Bei schönstem um warmem Wetter steigen wir von Puzzatsch Pignola 1630m auf den Pass Diesrut 2428m und hinunter zur Plaun la Greina. Hier könnten wir nach rechts zur Terrihütte aufsteigen. Wir wandern durch die Hochebene und queren den Fluss aus dem Val Canal auf einer massiven Holzbrücke.
Es fühlt sich sehr lange an bis zum Abzweiger nach links zur Capanna Motterascio, ist aber von einmaliger Naturschönheit: Die Berge, der Fluss, die Blumen…
Wir steigen hier geradeaus zum Passo della Greina 2355m. Hier ist die Wasserscheide: Der Rin da Somvitg fliesst in den Rhein (Nordsee) und der Brenna della Greina über den Ticino in den Po (Mittelmeer).
Ein wilder Abschnitt der Greina-Hochebene beginnt. Teils Schluchten, teils Kalksteinabbrüche und eine Schwemmebene begleiten uns zur Capanna Scaletta SAT 2205m.Herzliches Willkommen mit….Steinwild. Wie sympathisch. Ein ganzes Rudel erfreut sich der (wahrscheinlich gesalzenen) Felsen. Patriotismus kommt unweigerlich auf, wenn ein Steinbock sich unter dem Schweizerfahnen in Pose wirft….Heil Dir, Helvetia – hast noch der Söhne, ja….
Ein herzliches Willkommen auch in der Hütte, welche gut besetzt ist. Nach einem super Nachtessen und dem offerierten Limoncino schlüpfen wir in unsere Betten.
2. Tag
In der Nacht hat sich ein Gewitter entladen und heute Morgen ist alles in einzigartigem Sonnenlicht. Nach dem Morgenessen geht’s wieder die Gleiche Strecke zurück. Man glaubt es kaum, was man beim Hinweg alles übersehen hat. So geniessen wir die Greina-Ebene gleich ein zweites Mal.
Diese leichte Tour bietet eine breite Palette von Berg, Flora, Fauna und eine ganz tolle Capanna.
Tour kann mit dem Steinbockweg kombiniert werden: Vom Lukmanierpass ins Val Lumnez in 3 Tagen.
1. Tag
Bei schönstem um warmem Wetter steigen wir von Puzzatsch Pignola 1630m auf den Pass Diesrut 2428m und hinunter zur Plaun la Greina. Hier könnten wir nach rechts zur Terrihütte aufsteigen. Wir wandern durch die Hochebene und queren den Fluss aus dem Val Canal auf einer massiven Holzbrücke.
Es fühlt sich sehr lange an bis zum Abzweiger nach links zur Capanna Motterascio, ist aber von einmaliger Naturschönheit: Die Berge, der Fluss, die Blumen…
Wir steigen hier geradeaus zum Passo della Greina 2355m. Hier ist die Wasserscheide: Der Rin da Somvitg fliesst in den Rhein (Nordsee) und der Brenna della Greina über den Ticino in den Po (Mittelmeer).
Ein wilder Abschnitt der Greina-Hochebene beginnt. Teils Schluchten, teils Kalksteinabbrüche und eine Schwemmebene begleiten uns zur Capanna Scaletta SAT 2205m.Herzliches Willkommen mit….Steinwild. Wie sympathisch. Ein ganzes Rudel erfreut sich der (wahrscheinlich gesalzenen) Felsen. Patriotismus kommt unweigerlich auf, wenn ein Steinbock sich unter dem Schweizerfahnen in Pose wirft….Heil Dir, Helvetia – hast noch der Söhne, ja….
Ein herzliches Willkommen auch in der Hütte, welche gut besetzt ist. Nach einem super Nachtessen und dem offerierten Limoncino schlüpfen wir in unsere Betten.
2. Tag
In der Nacht hat sich ein Gewitter entladen und heute Morgen ist alles in einzigartigem Sonnenlicht. Nach dem Morgenessen geht’s wieder die Gleiche Strecke zurück. Man glaubt es kaum, was man beim Hinweg alles übersehen hat. So geniessen wir die Greina-Ebene gleich ein zweites Mal.
Diese leichte Tour bietet eine breite Palette von Berg, Flora, Fauna und eine ganz tolle Capanna.
Tour kann mit dem Steinbockweg kombiniert werden: Vom Lukmanierpass ins Val Lumnez in 3 Tagen.
Tourengänger:
Seeger

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