Piz Linard über SW Flanke
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Piz Linard ist der höchste Gipfel in der Silvrettagruppe. Die meisten werden von der Nordseite aus bestiegen. Diesen aber geht man für den Normalweg von Unterengadin an.
Startpunkt ist ein kleiner Hüttenparkplatz in Lavin. Durch Arvenwälder geht es angenehm hoch zur Chamanna dal Linard auf 2327m . Die Hütte ist klein und hat noch einen ursprünglichen Charakter. Die Bewartung erfogt abwechseld von den Mitgliedern. Wir wurden bestens versorgt und fühlten uns sehr wohl hier.
Am ersten Tag unternahmen wir noch eine Wanderung auf den Piz Glims (2828 m). Von hier hat man einen schönen Blick auf den Piz Linard.
Nach einem guten Frühstück starteten wir um halb sechs Richtung Piz Linard. Oberhalb der Glimsseen geht ein Pfad rechts ab. Über einen Moränerücken und einem Schotterfeld erreicht man den Einstieg in die Rinne. In losem Gestein geht es die Rinne hoch bis rechts einige Steinmänner den Weg zum Schneefeld weisen. Später wird hier nur ein Geröllfeld sein. Dieses nun hoch und rechtshaltend durch eine lange Rinne zum Gipfelgrat. Auch hier liegt jetzt noch guter Trittschnee. Nur noch dem Grat entlang und der Gipfel ist erreicht.
Der Abstieg erfolgt in der gleichen Route.
Wir hatten ideale Verhältnisse: wenig Leute, gutes Wetter und guter Trittschnee. Später wird man hier viel mit losem Geröll rechnen müssen.
Startpunkt ist ein kleiner Hüttenparkplatz in Lavin. Durch Arvenwälder geht es angenehm hoch zur Chamanna dal Linard auf 2327m . Die Hütte ist klein und hat noch einen ursprünglichen Charakter. Die Bewartung erfogt abwechseld von den Mitgliedern. Wir wurden bestens versorgt und fühlten uns sehr wohl hier.
Am ersten Tag unternahmen wir noch eine Wanderung auf den Piz Glims (2828 m). Von hier hat man einen schönen Blick auf den Piz Linard.
Nach einem guten Frühstück starteten wir um halb sechs Richtung Piz Linard. Oberhalb der Glimsseen geht ein Pfad rechts ab. Über einen Moränerücken und einem Schotterfeld erreicht man den Einstieg in die Rinne. In losem Gestein geht es die Rinne hoch bis rechts einige Steinmänner den Weg zum Schneefeld weisen. Später wird hier nur ein Geröllfeld sein. Dieses nun hoch und rechtshaltend durch eine lange Rinne zum Gipfelgrat. Auch hier liegt jetzt noch guter Trittschnee. Nur noch dem Grat entlang und der Gipfel ist erreicht.
Der Abstieg erfolgt in der gleichen Route.
Wir hatten ideale Verhältnisse: wenig Leute, gutes Wetter und guter Trittschnee. Später wird man hier viel mit losem Geröll rechnen müssen.
Tourengänger:
Eberesche

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare