Piz Linard SO-Grat
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Mit Andreas und Chris
Übernachtung auf der herrlich gelegenen und super freundlichen Linard-Hütte
Wir gehen den SO-Grat, der schwierigkeitsmäßig in etwa dem etwas bekannteren (?) SW-Grat entspricht. dann doch nur zu zweit, weil es Chris nicht so gut ging.
Der Fels ist am eigentlichen Grat überwiegend sehr gut, der Zustieg an den Grat über Schutt und Blockwert nicht wirklich schwierig, angesichts des doch recht kurzen Vergnügens am Grat ist der Zustieg aber schon sehr weit.
Ich meine mich vage erinnern zu können, dass wir nicht ganz bis zur Scharte oben hoch sind, sondern bereits ein Stück vorher über Wändle, Platten und Stufen (ca. III) direkter anstiegen, dann über den weiteren Verlauf zunächst mehr einer Art Sekundärrippe folgten.
Unser Abstiegsweg war auf dem Normalweg durch die Südrinne, welche im oberen Teil mit Schnee gefüllt war.
Wir hatten das ganze Klettergeraffel dabei und haben es auch benutzt, allerdings eher wenig.
Wer gut klettert, der braucht womöglich nur Helm und Pickel (für den Abstieg)
Die Belohnung für die Mühen zuvor ist eine urtümliche Kletterei bis max. III, die selbst abgesichert werden muss und oben eine Rundumsicht, die bekanntlich extraordinair ist.
Bilder hab ich leider keine eigenen, die gibts z.B. von Alpin_Rise: hier
Übernachtung auf der herrlich gelegenen und super freundlichen Linard-Hütte
Wir gehen den SO-Grat, der schwierigkeitsmäßig in etwa dem etwas bekannteren (?) SW-Grat entspricht. dann doch nur zu zweit, weil es Chris nicht so gut ging.
Der Fels ist am eigentlichen Grat überwiegend sehr gut, der Zustieg an den Grat über Schutt und Blockwert nicht wirklich schwierig, angesichts des doch recht kurzen Vergnügens am Grat ist der Zustieg aber schon sehr weit.
Ich meine mich vage erinnern zu können, dass wir nicht ganz bis zur Scharte oben hoch sind, sondern bereits ein Stück vorher über Wändle, Platten und Stufen (ca. III) direkter anstiegen, dann über den weiteren Verlauf zunächst mehr einer Art Sekundärrippe folgten.
Unser Abstiegsweg war auf dem Normalweg durch die Südrinne, welche im oberen Teil mit Schnee gefüllt war.
Wir hatten das ganze Klettergeraffel dabei und haben es auch benutzt, allerdings eher wenig.
Wer gut klettert, der braucht womöglich nur Helm und Pickel (für den Abstieg)
Die Belohnung für die Mühen zuvor ist eine urtümliche Kletterei bis max. III, die selbst abgesichert werden muss und oben eine Rundumsicht, die bekanntlich extraordinair ist.
Bilder hab ich leider keine eigenen, die gibts z.B. von Alpin_Rise: hier
Tourengänger:
Nyn
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