Zafernhorn - Sommer im Süden / noch winterlich im Norden
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Ein 2er sollte schon vorne dran stehen - doch die WebCams von Vorarlberg zeigten eindeutige Bilder: im Süden hui / im Norden pfui ... und dass der massenhafte, nordseitige Schnee nach der langen Zeit hochsommerlicher Temperaturen keinen Spass machen würde war klar - meiden!!
Die Webcam 'Seilbahnen Sonntag' brachten den Beweis ... das Zafernhorn würde wohl trockenen Fußes erreichbar sein.
Der Aufstieg: Ich parkte unterhalb des Faschinajoch beim Sporthotel Domig, gegenüber an der Westflanke des Zafernhorn beginnt der Wanderweg, der kaum ansteigend nach wenigen 100m am Waldrand endet. Ein schmaler Pfad führt in den Wald hinein. Nach kurzer Strecke wird ein tiefer liegender , rauschender Bach gequert - der Stutztobel. Der Höhenverlust wird steil aufwärts wieder wettgemacht und alsbald steht man in der Nähe der Oberen Waldalpe (1510m) auf der breiten Almstrasse. Auf dieser nun steil bergauf. Zwei Kehren und ein paar 100m später zweigt (ohne Schild) von dem geteerten Weg links ein erdiger "Abkürzer" ab, der sich jedoch alsbald der korrekte, markierte Weg herausstellt. Der Pfad führt über Almwiesen mehr oder minder deutlich in einem weiten Bogen ostwärts nur wenig ansteigend unterhalb der Alpe Zafernmaisäß vorbei, an die südseitige Gipfelflanke hin. Man quert den Almweg ostwärts und steigt nun steiler höher bis der Pfad am Zafernfürkele bei einer kleinen Kapelle wieder auf den Fahrweg zur Zafern-Alpe trifft. Von dort führt ein Steiglein steil immer in der Nähe der SO-seitigen Schulter hinauf auf den Gipfelgrat und dann ca. 200m recht flach auf den grasigen Gipfel.
Der Gipfelblick reicht weit: im Norden und Nordwesten Bregenzer Wald und Westallgäu; Nordwest - West vom Bodenseeraum bis Alpstein, Südwest - Süd dominiert die gesamte Prominenz des Rätikon, sowie von Süden-Osten fast das gesamte Lechquellengebirge.
Der Abstieg erfolgte auf gleichem Weg - und ich empfehle jedem in besagtem Sporthotel bei einem Radler den sagenhaften Blick auf die Rote Wand zu genießen.
Die Webcam 'Seilbahnen Sonntag' brachten den Beweis ... das Zafernhorn würde wohl trockenen Fußes erreichbar sein.
Der Aufstieg: Ich parkte unterhalb des Faschinajoch beim Sporthotel Domig, gegenüber an der Westflanke des Zafernhorn beginnt der Wanderweg, der kaum ansteigend nach wenigen 100m am Waldrand endet. Ein schmaler Pfad führt in den Wald hinein. Nach kurzer Strecke wird ein tiefer liegender , rauschender Bach gequert - der Stutztobel. Der Höhenverlust wird steil aufwärts wieder wettgemacht und alsbald steht man in der Nähe der Oberen Waldalpe (1510m) auf der breiten Almstrasse. Auf dieser nun steil bergauf. Zwei Kehren und ein paar 100m später zweigt (ohne Schild) von dem geteerten Weg links ein erdiger "Abkürzer" ab, der sich jedoch alsbald der korrekte, markierte Weg herausstellt. Der Pfad führt über Almwiesen mehr oder minder deutlich in einem weiten Bogen ostwärts nur wenig ansteigend unterhalb der Alpe Zafernmaisäß vorbei, an die südseitige Gipfelflanke hin. Man quert den Almweg ostwärts und steigt nun steiler höher bis der Pfad am Zafernfürkele bei einer kleinen Kapelle wieder auf den Fahrweg zur Zafern-Alpe trifft. Von dort führt ein Steiglein steil immer in der Nähe der SO-seitigen Schulter hinauf auf den Gipfelgrat und dann ca. 200m recht flach auf den grasigen Gipfel.
Der Gipfelblick reicht weit: im Norden und Nordwesten Bregenzer Wald und Westallgäu; Nordwest - West vom Bodenseeraum bis Alpstein, Südwest - Süd dominiert die gesamte Prominenz des Rätikon, sowie von Süden-Osten fast das gesamte Lechquellengebirge.
Der Abstieg erfolgte auf gleichem Weg - und ich empfehle jedem in besagtem Sporthotel bei einem Radler den sagenhaften Blick auf die Rote Wand zu genießen.
Tourengänger:
Jackthepot

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)