Rundtour um das Zafernhorn (2107 m) und durch eine Blumenpracht auf den Gipfel
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Wie schon öfter in den letzten Jahren im Juni oder Juli war ich auch dieses Jahr mit einer Gruppe junger Erwachsener zu einem Wochenende auf der Franz-Josef-Hütte am Faschinajoch, diesmal waren wir 19 Leute. Nach einem komplett vernebelten Samstag auf dem Hohen Frassen war am Sonntag bestes Wetter und das Zafernhorn, das von der Franz-Josef-Hütte kühn geformt aussieht, reizte die Gruppe. Also nahmen wir es – nicht zum ersten Mal – vom Faschinajaoch aus in Angriff – eine landschaftlich reizvolle Halbtages-Rundtour.
Nach Abstieg von der Franz-Josef-Hütte Start am Faschinajoch (1482 m). Beim „Larifari“ weisen Schilder unter anderem zur Bartholomäusalpe (1840 m), zu der ein steiler Karrenweg führt; dort nach gut 20 Minuten. Weiter auf schönem Steig zunächst in derselben Richtung und später in Kehren hoch zum Gumpener Grätle (1820 m). Schöner Ausblick zum Annalper Grat, Annalper Stecken, den Gräshörnern und zum Zitterklapfen. Nun wird rechts der Hang unterhalb des Zafernhorn (Gipfelkreuz von hier sichtbar) gequert. Ein kurzes Stück ist hier etwas anspruchsvoller, ein wenig ausgesetzt und seilversichert hinauf zu einem Gratausläufer, der vom Zafernhorn herabzieht. Dort kurz abwärts und hinüber zur Zafernfurka (1875 m). Das letzte Stück auf breitem und ausgesprochen blumenreichem Rücken hinauf zum aussichtsreichen Gipfel mit viel Gras und viel Platz.
Gleicher Abstieg bis zur Furka. Von dort zweigt ein Steig links des Fahrwegs rechts ab. Den Fahrweg kann man weitgehend vermeiden, ab und zu wird er gequert, bis bei Brüche (1580 m) bei einer Alm dieser Steig endet. Dort rechts auf einem Fahrweg Richtung Faschina; das letzte Stück wieder auf einem schönen Steig.
Nach Abstieg von der Franz-Josef-Hütte Start am Faschinajoch (1482 m). Beim „Larifari“ weisen Schilder unter anderem zur Bartholomäusalpe (1840 m), zu der ein steiler Karrenweg führt; dort nach gut 20 Minuten. Weiter auf schönem Steig zunächst in derselben Richtung und später in Kehren hoch zum Gumpener Grätle (1820 m). Schöner Ausblick zum Annalper Grat, Annalper Stecken, den Gräshörnern und zum Zitterklapfen. Nun wird rechts der Hang unterhalb des Zafernhorn (Gipfelkreuz von hier sichtbar) gequert. Ein kurzes Stück ist hier etwas anspruchsvoller, ein wenig ausgesetzt und seilversichert hinauf zu einem Gratausläufer, der vom Zafernhorn herabzieht. Dort kurz abwärts und hinüber zur Zafernfurka (1875 m). Das letzte Stück auf breitem und ausgesprochen blumenreichem Rücken hinauf zum aussichtsreichen Gipfel mit viel Gras und viel Platz.
Gleicher Abstieg bis zur Furka. Von dort zweigt ein Steig links des Fahrwegs rechts ab. Den Fahrweg kann man weitgehend vermeiden, ab und zu wird er gequert, bis bei Brüche (1580 m) bei einer Alm dieser Steig endet. Dort rechts auf einem Fahrweg Richtung Faschina; das letzte Stück wieder auf einem schönen Steig.
Tourengänger:
Murgl

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