Gimpel Westgrat
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Der Gimpel Westgrat ist ein beliebter kurzer Klassiker in den Tannheimern und entsprechend oft begangen und abgespeckt. Er eignet sich also gut, um ihn bei zweifelhaftem Wetter unter der Woche anzugehen. Einen schönen Bericht mit ein paar historischen Hintergründen hat
83_Stefan verfasst.
Übers Gimpelhaus geht es zur Judenscharte hinauf. Hier ist der Einstieg zum Gimpel Westgrat und wir folgen der gut mit Bohrhaken abgesicherten Route. Die Bohrhaken scheinen eher dem direkten Weg zu folgen, während es daneben öfters schrofiger und leichter aussah. Zu Beginn ist der Grat zwar bereits recht steil, jedoch klettertechnisch einfach (II-III). Nach einem kurzen waagrechten Abschnitt, wo der Grat recht scharf wird, folgen die zwei bis drei schwereren Stellen in kurzer Folge. Da sie eklig abgespeckt sind, frei geklettert teilweise im oberen V. Grad liegen und wir keine Lust auf Durchsichern haben, sind wir sie III+ A1 bzw. A0 geklettert.
Im oberen Teil wird der Grat wieder einfacher und nach einem breiten Gratabsatz sind wir nordseitig einem grasigen Band gefolgt, was man wohl bald nach recht aufwärts verlassen hätte sollen. Wir sind ihm aber einfach weiter gefolgt und später über schrofigen Fels wieder hoch zum Grat gestiegen (II). Nun noch wenige Meter Gehgelände zum Gimpel.
Der Abstieg erfolgt über den heute zum Glück ansonsten menschenleeren Normalweg.

Übers Gimpelhaus geht es zur Judenscharte hinauf. Hier ist der Einstieg zum Gimpel Westgrat und wir folgen der gut mit Bohrhaken abgesicherten Route. Die Bohrhaken scheinen eher dem direkten Weg zu folgen, während es daneben öfters schrofiger und leichter aussah. Zu Beginn ist der Grat zwar bereits recht steil, jedoch klettertechnisch einfach (II-III). Nach einem kurzen waagrechten Abschnitt, wo der Grat recht scharf wird, folgen die zwei bis drei schwereren Stellen in kurzer Folge. Da sie eklig abgespeckt sind, frei geklettert teilweise im oberen V. Grad liegen und wir keine Lust auf Durchsichern haben, sind wir sie III+ A1 bzw. A0 geklettert.
Im oberen Teil wird der Grat wieder einfacher und nach einem breiten Gratabsatz sind wir nordseitig einem grasigen Band gefolgt, was man wohl bald nach recht aufwärts verlassen hätte sollen. Wir sind ihm aber einfach weiter gefolgt und später über schrofigen Fels wieder hoch zum Grat gestiegen (II). Nun noch wenige Meter Gehgelände zum Gimpel.
Der Abstieg erfolgt über den heute zum Glück ansonsten menschenleeren Normalweg.
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