Mit der Onzée des Bois am Point Rouge: Suche nach einem verfallenen Weg durch die Hohneck-Südflanke
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Ich weiß, oder treffender: ahne schon seit Jahren, dass es an einem der alpinsten Gipfel der Vogesen, dem Hohneck, einen Pfad gegeben haben muss, der auf halber Höhe zwischen Gipfel und Lac de Schiessrothried seinen steilen, felsigen Südhang quert. In Karten ist er seit Jahrzehnten nicht mehr zu finden, aber.... er musste da sein! Also zog ich, sobald der letzte Schnee weggetaut war, los, ihn wiederzuentdecken. Mit dabei die Onzée des Bois, der ich bei dieser Gelegenheit den Sentier des Roches zeigen wollte, einen der spektakulärsten Wege, die (nicht: den) dieses Mittelgebirge zu bieten hat. Am Vortag hatten wir diesen schönen Abendspaziergang gemacht, nun sollte es etwas Wildes sein.
"Mata Hati" von Tohpati Ethnomission eingeschoben und ab geht's! Los ging's, wie so oft, wenn man in den Vogesen was kl/rasses machen will, am Col de la Schlucht (1139m), einem Joch hoch über der Schlucht, nach der es benannt ist. Um in den Sentier des Roches einzusteigen, muss man ein paar Meter auf der Ostseite des Vogesenkamms die Passstraße hinunterlaufen, bis man von einem Wegweiser über Treppen zum Weg hinuntergewiesen wird.
In den nächsten ein, eineinhalbhalb Stunden auf dem Sentier kann man nicht viel verkehrt machen: Man folgt einfach dem blauen Rechteck und quert dabei auf dem spektakulären Felsenweg die Steilhänge des Vogesenkamms. Es geht über Felsen und wildes Wurzelwerk immer quer durch den Hang hoch über der Schluchtrunz, mal hinauf, mal hinunter, über steile Serpentinen, Treppen und leichte Kraxelstellen, an und in senkrechten Felswänden entlang und über zwei Geröllfelder. Einmal muss man sich sogar durch eine enge Felsspalte zwängen. Zwischendurch öffnen sich immer wieder weite Blicke hinunter ins Münstertal, wo jener berüchigte Geruchskäse herstammt, der es sogar in eine Star-Trek-Folge geschafft hat (wer sie weiß, kriegt ein Eis!). An einer besonders spektakulären Stelle steht sogar ein Tisch mit zwei Bänken - die sind zwar meistens besetzt, aber nicht, als wir kamen! Yörrrrr! Gleich hingesetzt, und dem schnuckeligen französischen Paar, das gleich hinter uns nicht viel langsamer unterwegs war, den Platz weggeschnappt!
Den Blick sollte man aber auch ruhig mal nach oben richten, in den Hängen über dem Felsenweg stehen immer wieder mal Gämsen. Wer Glück hat, bekommt vielleicht eine von ihnen zu sehen.
Am Felssporn des Krappenfelsens (1021m) endet der Sentier des Roches dann. Der blaue Balken schenkt hier nach rechts (Südwesten). Dem folgten wir bergab, bis der Pfad auf einen Waldweg wechselt. Dieser führt bald zu der urigen Ferme Auberge Frankenthal (1030m) hinauf, wo man einfach, aber herzlich bewirtet wird.
Das Kar Frankenthal ist der ungeschlagene Picknickplatz am Hohneck, sei es in der Ferme Auberge, sei es auf der Wiese oder am Rest des Gletschers, der in Form eines sumpfigen Seeleins dort noch vor sich hin dümpelt. Nach einer verdienten Pause machten wir uns wieder auf, dem roten Dreieck folgend, Richtung Col du Schaeferthal.
Unterwegs sollte man unbedingt auch die Grotte Dagobert (1128m) besuchen, wo sich, einer Sage nach, der Merowingerkönig Dagobert vor Mördern verborgen haben soll...
Zurück am roten Dreieck ging es dann endgültig steil hinauf in den Sattel des Col du Schaeferthal (1228m). Von hier aus könnte man das große und/oder das kleine Hohneck besteigen, wir dagegen hatten an diesem Tag etwas Besonderes vor: Einen alten Weg wiederzuentdecken, der schon seit langer Zeit nicht mehr in den Karten zu finden ist. Zu diesem Zweck stiegen wir auf dem felsigen Weg Richtung Schiessroth (rotes Rechteck/GR5) ab, bis dieser nach einem Waldstück an eine Weidefläche führt. Kurz nach den letzten Bäumen, unterhalb von ein paar Hütten, findet man so etwas wie eine Wendeplatte. Hier führt eine im Gras dunkel sich abzeichnende Wegspur rechts hinunter in die Wiese. Gleich teilt sie sich: Geradeaus ginge es hinüber zu zwei Gebäuden, rechts zweigt eine weitere Spur ab, die mit drei Kehren weiter über den Wiesenhang bergab führt. An der letzten Kehre geht es nun in den Bergwald hinein (und nicht zu den beiden erwähnten Gebäuden, zu denen auch hier noch ein Weglein abzweigt).
In der Folge verläuft der schmale, felsige Pfad im Groben immer Richtung Westen, in den Talschluss des Wormspels hinein, etwa auf halber Höhe zwischen Hohneck-Gipfel und Lac de Schiessrothried. Das Gelände erfordert Trittsicherheit, denn man übersteigt einige Felsen, Lawinenbahnen, Bäche und umgestürzte Bäume. An einigen kurzen Schlüsselstellen ist ein wenig Klettergewandtheit erforderlich, an anderen Stellen kann der schmale Weg erosionsbedingt abgerutscht sein. Bei nassem Wetter oder Restschnee ist daher vom Begehen abzuraten! Das Ganze ist, wie erwartet, ein kleines Abenteuer, vor allem dadurch bedingt, dass der Weg lang schon nicht mehr gepflegt wird. Dafür kann man, wenn man Glück hat, ein paar von den hier lebenden Gämsen zu Gesicht bekommen. Der "Normaltourist" oben am Gipfel dürfte wohl kaum in diesen Genuss kommen.
Bald gewahrt der Hohneck-Abenteurer rote Punkte an Bäumen und Felsen, und gelegentlich noch ein paar außer Dienst gestellte Schilder, die dasselbe Zeichen tragen. Wie so oft hat man auch hier, als der Weg aufgelassen wurde, am Anfang bzw. Ende die Schilder entfernt, sich aber nicht die Mühe gemacht, restlos alle abzunehmen. Und so hat man, ist der Weg einmal gefunden, eigentlich keine großen Probleme mit der Ori, so man aufmerksam genug wandert. Nur an einigen wenigen Stellen muss man aufpassen, weil einmal von oben (vom Col du Schaeferthal) und mehrfach von unten Pfade an den Rotpunktweg stoßen. Man merkt aber recht schnell, wenn man falsch ist: Die Route bleibt eigentlich fast durchgehend im Bereich von 1120, 1140 Metern Höhe, und sinkt nur einmal, an einem vom Hohneck herunterziehenden Felssporn, unter die 1100er-Linie. In dem Geröllfeld, das man kurz zuvor quert, muss man ebenfalls etwas Acht geben, weil man auf Fels naturgemäß keine Wegspur sieht, aber die roten Punkte geleiten sicher hinüber.
Kurz darauf sollte man auf Ruinen oberhalb der Route achten. Dort finden sich verrostete Reste einer Seilbahn, womöglich eine alte Materialseilbahn für die Facilities oben auf dem Vogesenkamm.
Etwas unterhalb der Wormsabachquelle gelangt man dann wieder auf einen offiziellen Wanderweg. Hier muss man dann eventuell verwunderten Wanderern erklären, wo man herkommt - der rote Punkt ist auf den letzten Metern wieder nicht mehr zu sehen, aber die Wegspur zeichnet sich im Gras noch einigermaßen erkennbar ab.
Es ging für uns nun auf dem blauen Dreieck stracks hinauf in den Col du Wormspel (1280m) - eine der schönsten (sub)alpinen Routen am Hohneck. Vom Col aus erstiegen wir dann das Hohneck (1363m) itself, Ehrensache, und legten auf der Terrasse der dortigen Gipfelhütte eine ausgiebige Pause ein. Unsere Mission, das Erkunden des alten Weges, war schließlich erfüllt - und mit Erfolg.
Die Aussicht ist großartig: Herrlich der Blick nach Norden, mit dem Vogesenkamm und dem Tanet, drüben über dem Rheintal grüßen Kandel, Feldberg und Belchen herüber, im Süden erhebt sich der Grand Ballon. Diese Aussicht will ausgiebig genossen werden!
Nachdem wir Elsass-Cölchen, Eis und Aussicht genossen hatten, machten wir uns sodann auf den Rückweg. Der rote Balken führt vom Gipfel hinunter in den Sattel des Col du Falimont (1290m), und über die freien Hochflächen an den Kletterfelsen der Martinswand (1200m) und den Hütten der Trois Fours (1230m) vorbei, durch den knorrigen Wald hinunter zum Col de la Schlucht (1139m), wo das Kloine Auto schon zum vielten Male seiner Wanderer geduldig harrte.
Wir ließen die Tour dann im schönen Riquewihr ausklingen, wo wir ebenso romantisch wie wohlverdient zu Abend kulinarisierten!
Fazit:
Wie gesagt: Unsere Mission, das Erkunden des alten Weges, haben wir erfüllt - mit Erfolg. Ergebnis: Der "Point Rouge" ist ca 1,5 Kilometer lang, felsig, wurzelig, teils abgerutscht und nicht immer gut zu finden, T3-4 und eine schöne Ergänzung des Wanderwegnetzes rund ums Hohneck. Er ist in Bezug auf die zu konfrontierenden Schwierigkeiten in etwa mit dem Alpinen Pfad am Feldberg (hier und hier) vergleichbar - und demzufolge geil. Und doch wird er ausgestochen, vom Sentier des Roches, und, wem sowas (T6/II-III) gefällt, von der Überschreitung der Spitzköpfe.
"Mata Hati" von Tohpati Ethnomission eingeschoben und ab geht's! Los ging's, wie so oft, wenn man in den Vogesen was kl/rasses machen will, am Col de la Schlucht (1139m), einem Joch hoch über der Schlucht, nach der es benannt ist. Um in den Sentier des Roches einzusteigen, muss man ein paar Meter auf der Ostseite des Vogesenkamms die Passstraße hinunterlaufen, bis man von einem Wegweiser über Treppen zum Weg hinuntergewiesen wird.
In den nächsten ein, eineinhalbhalb Stunden auf dem Sentier kann man nicht viel verkehrt machen: Man folgt einfach dem blauen Rechteck und quert dabei auf dem spektakulären Felsenweg die Steilhänge des Vogesenkamms. Es geht über Felsen und wildes Wurzelwerk immer quer durch den Hang hoch über der Schluchtrunz, mal hinauf, mal hinunter, über steile Serpentinen, Treppen und leichte Kraxelstellen, an und in senkrechten Felswänden entlang und über zwei Geröllfelder. Einmal muss man sich sogar durch eine enge Felsspalte zwängen. Zwischendurch öffnen sich immer wieder weite Blicke hinunter ins Münstertal, wo jener berüchigte Geruchskäse herstammt, der es sogar in eine Star-Trek-Folge geschafft hat (wer sie weiß, kriegt ein Eis!). An einer besonders spektakulären Stelle steht sogar ein Tisch mit zwei Bänken - die sind zwar meistens besetzt, aber nicht, als wir kamen! Yörrrrr! Gleich hingesetzt, und dem schnuckeligen französischen Paar, das gleich hinter uns nicht viel langsamer unterwegs war, den Platz weggeschnappt!
Den Blick sollte man aber auch ruhig mal nach oben richten, in den Hängen über dem Felsenweg stehen immer wieder mal Gämsen. Wer Glück hat, bekommt vielleicht eine von ihnen zu sehen.
Am Felssporn des Krappenfelsens (1021m) endet der Sentier des Roches dann. Der blaue Balken schenkt hier nach rechts (Südwesten). Dem folgten wir bergab, bis der Pfad auf einen Waldweg wechselt. Dieser führt bald zu der urigen Ferme Auberge Frankenthal (1030m) hinauf, wo man einfach, aber herzlich bewirtet wird.
Das Kar Frankenthal ist der ungeschlagene Picknickplatz am Hohneck, sei es in der Ferme Auberge, sei es auf der Wiese oder am Rest des Gletschers, der in Form eines sumpfigen Seeleins dort noch vor sich hin dümpelt. Nach einer verdienten Pause machten wir uns wieder auf, dem roten Dreieck folgend, Richtung Col du Schaeferthal.
Unterwegs sollte man unbedingt auch die Grotte Dagobert (1128m) besuchen, wo sich, einer Sage nach, der Merowingerkönig Dagobert vor Mördern verborgen haben soll...
Zurück am roten Dreieck ging es dann endgültig steil hinauf in den Sattel des Col du Schaeferthal (1228m). Von hier aus könnte man das große und/oder das kleine Hohneck besteigen, wir dagegen hatten an diesem Tag etwas Besonderes vor: Einen alten Weg wiederzuentdecken, der schon seit langer Zeit nicht mehr in den Karten zu finden ist. Zu diesem Zweck stiegen wir auf dem felsigen Weg Richtung Schiessroth (rotes Rechteck/GR5) ab, bis dieser nach einem Waldstück an eine Weidefläche führt. Kurz nach den letzten Bäumen, unterhalb von ein paar Hütten, findet man so etwas wie eine Wendeplatte. Hier führt eine im Gras dunkel sich abzeichnende Wegspur rechts hinunter in die Wiese. Gleich teilt sie sich: Geradeaus ginge es hinüber zu zwei Gebäuden, rechts zweigt eine weitere Spur ab, die mit drei Kehren weiter über den Wiesenhang bergab führt. An der letzten Kehre geht es nun in den Bergwald hinein (und nicht zu den beiden erwähnten Gebäuden, zu denen auch hier noch ein Weglein abzweigt).
In der Folge verläuft der schmale, felsige Pfad im Groben immer Richtung Westen, in den Talschluss des Wormspels hinein, etwa auf halber Höhe zwischen Hohneck-Gipfel und Lac de Schiessrothried. Das Gelände erfordert Trittsicherheit, denn man übersteigt einige Felsen, Lawinenbahnen, Bäche und umgestürzte Bäume. An einigen kurzen Schlüsselstellen ist ein wenig Klettergewandtheit erforderlich, an anderen Stellen kann der schmale Weg erosionsbedingt abgerutscht sein. Bei nassem Wetter oder Restschnee ist daher vom Begehen abzuraten! Das Ganze ist, wie erwartet, ein kleines Abenteuer, vor allem dadurch bedingt, dass der Weg lang schon nicht mehr gepflegt wird. Dafür kann man, wenn man Glück hat, ein paar von den hier lebenden Gämsen zu Gesicht bekommen. Der "Normaltourist" oben am Gipfel dürfte wohl kaum in diesen Genuss kommen.
Bald gewahrt der Hohneck-Abenteurer rote Punkte an Bäumen und Felsen, und gelegentlich noch ein paar außer Dienst gestellte Schilder, die dasselbe Zeichen tragen. Wie so oft hat man auch hier, als der Weg aufgelassen wurde, am Anfang bzw. Ende die Schilder entfernt, sich aber nicht die Mühe gemacht, restlos alle abzunehmen. Und so hat man, ist der Weg einmal gefunden, eigentlich keine großen Probleme mit der Ori, so man aufmerksam genug wandert. Nur an einigen wenigen Stellen muss man aufpassen, weil einmal von oben (vom Col du Schaeferthal) und mehrfach von unten Pfade an den Rotpunktweg stoßen. Man merkt aber recht schnell, wenn man falsch ist: Die Route bleibt eigentlich fast durchgehend im Bereich von 1120, 1140 Metern Höhe, und sinkt nur einmal, an einem vom Hohneck herunterziehenden Felssporn, unter die 1100er-Linie. In dem Geröllfeld, das man kurz zuvor quert, muss man ebenfalls etwas Acht geben, weil man auf Fels naturgemäß keine Wegspur sieht, aber die roten Punkte geleiten sicher hinüber.
Kurz darauf sollte man auf Ruinen oberhalb der Route achten. Dort finden sich verrostete Reste einer Seilbahn, womöglich eine alte Materialseilbahn für die Facilities oben auf dem Vogesenkamm.
Etwas unterhalb der Wormsabachquelle gelangt man dann wieder auf einen offiziellen Wanderweg. Hier muss man dann eventuell verwunderten Wanderern erklären, wo man herkommt - der rote Punkt ist auf den letzten Metern wieder nicht mehr zu sehen, aber die Wegspur zeichnet sich im Gras noch einigermaßen erkennbar ab.
Es ging für uns nun auf dem blauen Dreieck stracks hinauf in den Col du Wormspel (1280m) - eine der schönsten (sub)alpinen Routen am Hohneck. Vom Col aus erstiegen wir dann das Hohneck (1363m) itself, Ehrensache, und legten auf der Terrasse der dortigen Gipfelhütte eine ausgiebige Pause ein. Unsere Mission, das Erkunden des alten Weges, war schließlich erfüllt - und mit Erfolg.
Die Aussicht ist großartig: Herrlich der Blick nach Norden, mit dem Vogesenkamm und dem Tanet, drüben über dem Rheintal grüßen Kandel, Feldberg und Belchen herüber, im Süden erhebt sich der Grand Ballon. Diese Aussicht will ausgiebig genossen werden!
Nachdem wir Elsass-Cölchen, Eis und Aussicht genossen hatten, machten wir uns sodann auf den Rückweg. Der rote Balken führt vom Gipfel hinunter in den Sattel des Col du Falimont (1290m), und über die freien Hochflächen an den Kletterfelsen der Martinswand (1200m) und den Hütten der Trois Fours (1230m) vorbei, durch den knorrigen Wald hinunter zum Col de la Schlucht (1139m), wo das Kloine Auto schon zum vielten Male seiner Wanderer geduldig harrte.
Wir ließen die Tour dann im schönen Riquewihr ausklingen, wo wir ebenso romantisch wie wohlverdient zu Abend kulinarisierten!
Fazit:
Wie gesagt: Unsere Mission, das Erkunden des alten Weges, haben wir erfüllt - mit Erfolg. Ergebnis: Der "Point Rouge" ist ca 1,5 Kilometer lang, felsig, wurzelig, teils abgerutscht und nicht immer gut zu finden, T3-4 und eine schöne Ergänzung des Wanderwegnetzes rund ums Hohneck. Er ist in Bezug auf die zu konfrontierenden Schwierigkeiten in etwa mit dem Alpinen Pfad am Feldberg (hier und hier) vergleichbar - und demzufolge geil. Und doch wird er ausgestochen, vom Sentier des Roches, und, wem sowas (T6/II-III) gefällt, von der Überschreitung der Spitzköpfe.
Tourengänger:
Nik Brückner,
Waldelfe


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