Col de la Schlucht/Sentier des Roches
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Der Col de la Schlucht ist mit dem Auto direkt über die D 417 von Munster aus zu erreichen. Im Winter führt eine Seilbahn hinauf ins Skigebiet, Im Sommer ist der große Parkplatz Ausgangspunkt für diverse Wanderungen. Einer der spektakulärsten ist der Sentier des Roches oder Felsenweg.
Gegenüber dem Hotel "Relais des Roches" weist ein Schild auf den Beginn des Felsenwegs hin. Der Wanderweg wird auch Strohmeyerpfad genannt, dem Namen seines Begründers (1910).
Zuerst geht es leicht abwärts durch alten Buchenwald. Bald schon trifft man auf erste etwas anspruchsvollere Passagen, die mit Tritten und Geländern gut abgesichert sind. Dort, wo es die Vegetation zulässt trifft man auf wunderbare Ausblicke.
Der Pfad führt ständig auf und ab, um Felsen und Steilabfälle zu umgehen. Über die moosbedeckten Felsen rinnt häufig Wasser. Bald erreicht man eine Treppe, die zu einem natürlichen Felsentor führt. Hinter dem Tor fällt der Weg steil ab, aber auch hier sind die exponierten Passagen mit Geländer gesichert.
Hat man den Krappenfels (1021) erreicht, ist man auch am Ende des des Felsenweges. Der breite Forstweg führt nach Frankenthal. Auf dem Weg dorthin nehmen zwei Gämsen reisaus vor mir. In Frankenthal gibt es eine Auberge, die aber leider schon geschlossen hat. Wie ich erfahren habe, muss es in dieser Auberge sehr gutes Essen geben.
Hinter der Auberge folge ich nun dem Wegweiser Richtung Hohneck. Es erwartet mich ein steiler Aufstieg über 300 Höhenmeter. Einige felsige Passagen sind auch hier mit Drahtseilen gesichert. Am Col du Schaefertal (1228) biege ich ab zum Col du Falimont. Südlich ist Le Hohneck zu erkennen. Das Wetter ist gut, Hohneck ist mit dem Auto zu erreichen, dementsprechend voll sind die Parkplätze. Der GR 5 führt über Haute de Falimont mit eindrücklichen Blicken auf die Roches de la Martinswand.
Ich folge dem Wanderweg weiter zurück zum Col de la Schlucht. Standen am Morgen nur drei Autos auf dem ersten Parkplatz, waren jetzt alle Parkplätze besetzt. Wochenende und schönes Wetter haben Viele hinaus in die Natur gelockt.
Tour im Alleingang.
Gegenüber dem Hotel "Relais des Roches" weist ein Schild auf den Beginn des Felsenwegs hin. Der Wanderweg wird auch Strohmeyerpfad genannt, dem Namen seines Begründers (1910).
Zuerst geht es leicht abwärts durch alten Buchenwald. Bald schon trifft man auf erste etwas anspruchsvollere Passagen, die mit Tritten und Geländern gut abgesichert sind. Dort, wo es die Vegetation zulässt trifft man auf wunderbare Ausblicke.
Der Pfad führt ständig auf und ab, um Felsen und Steilabfälle zu umgehen. Über die moosbedeckten Felsen rinnt häufig Wasser. Bald erreicht man eine Treppe, die zu einem natürlichen Felsentor führt. Hinter dem Tor fällt der Weg steil ab, aber auch hier sind die exponierten Passagen mit Geländer gesichert.
Hat man den Krappenfels (1021) erreicht, ist man auch am Ende des des Felsenweges. Der breite Forstweg führt nach Frankenthal. Auf dem Weg dorthin nehmen zwei Gämsen reisaus vor mir. In Frankenthal gibt es eine Auberge, die aber leider schon geschlossen hat. Wie ich erfahren habe, muss es in dieser Auberge sehr gutes Essen geben.
Hinter der Auberge folge ich nun dem Wegweiser Richtung Hohneck. Es erwartet mich ein steiler Aufstieg über 300 Höhenmeter. Einige felsige Passagen sind auch hier mit Drahtseilen gesichert. Am Col du Schaefertal (1228) biege ich ab zum Col du Falimont. Südlich ist Le Hohneck zu erkennen. Das Wetter ist gut, Hohneck ist mit dem Auto zu erreichen, dementsprechend voll sind die Parkplätze. Der GR 5 führt über Haute de Falimont mit eindrücklichen Blicken auf die Roches de la Martinswand.
Ich folge dem Wanderweg weiter zurück zum Col de la Schlucht. Standen am Morgen nur drei Autos auf dem ersten Parkplatz, waren jetzt alle Parkplätze besetzt. Wochenende und schönes Wetter haben Viele hinaus in die Natur gelockt.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Mo6451

Communities: Alleingänge/Solo
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