Arête des Sommêtres
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Endlich auf die Arête des Sommêtres. Schon lange wollten wir mal hin, endlich hat's geklappt.
Vom Parkplatz in Le Noirmont folgen wir dem Wanderweg über P.975 und biegen nicht ab hinunter nach Les Prés Derrière sondern nehmen den nächsten Abzweiger der uns zu P.875 führt.
Ein Pfad führt uns nun steil hinauf zur Scharte, wo sich nordseitig auch schon der Einstieg befindet.
Bei der folgenden Verschneidung seilen wir uns an und geniessen den herrlichen Fels und die wärmende Sonne.
Ein abwechslungsreicher, und einsamer Grat liegt vor uns, denn wir sind die einzigen Kletterer an diesem schönen Morgen.
Sichern kann man an unzähligen Bäumen und Zacken, manchmal aber auch an vereinzelten Bohrhaken.
Manche Stellen lassen sich heikel abklettern oder abseilen, oder auch umgehen.
Ehe wir uns versehen stehen wir auch schon vor dem bekannten Rasoir.
Dank gutem Fels und Sicherungsmöglichkeiten an den Zacken ist die Begehung des Rasoir eher eine mentale Sache und leider allzu schnell vorbei.
In einigem auf und ab erreichen wir schliesslich die letzte Felsbastion, die wir durch eine einfach zu bewältigende Rinne erklettern und stehen bald darauf beim hölzernen Gipfelkreuz.
Wir geniessen die Juralandschaft mit Blick hinab zum Doubs, und hinüber nach Frankreich.
Der urchigen Cabanne statten wir noch einen Besuch ab, inkl. dem spektakulären Toilettenhäuschen. Im Innern der Cabanne sind noch Fotos der anspruchsvollen Bauphase aufgehängt.
Zurück führt uns der Weg über Les Combes, und vorbei an der Klinik Noirmont
Vom Parkplatz in Le Noirmont folgen wir dem Wanderweg über P.975 und biegen nicht ab hinunter nach Les Prés Derrière sondern nehmen den nächsten Abzweiger der uns zu P.875 führt.
Ein Pfad führt uns nun steil hinauf zur Scharte, wo sich nordseitig auch schon der Einstieg befindet.
Bei der folgenden Verschneidung seilen wir uns an und geniessen den herrlichen Fels und die wärmende Sonne.
Ein abwechslungsreicher, und einsamer Grat liegt vor uns, denn wir sind die einzigen Kletterer an diesem schönen Morgen.
Sichern kann man an unzähligen Bäumen und Zacken, manchmal aber auch an vereinzelten Bohrhaken.
Manche Stellen lassen sich heikel abklettern oder abseilen, oder auch umgehen.
Ehe wir uns versehen stehen wir auch schon vor dem bekannten Rasoir.
Dank gutem Fels und Sicherungsmöglichkeiten an den Zacken ist die Begehung des Rasoir eher eine mentale Sache und leider allzu schnell vorbei.
In einigem auf und ab erreichen wir schliesslich die letzte Felsbastion, die wir durch eine einfach zu bewältigende Rinne erklettern und stehen bald darauf beim hölzernen Gipfelkreuz.
Wir geniessen die Juralandschaft mit Blick hinab zum Doubs, und hinüber nach Frankreich.
Der urchigen Cabanne statten wir noch einen Besuch ab, inkl. dem spektakulären Toilettenhäuschen. Im Innern der Cabanne sind noch Fotos der anspruchsvollen Bauphase aufgehängt.
Zurück führt uns der Weg über Les Combes, und vorbei an der Klinik Noirmont
Tourengänger:
Pit

Communities: Juragebirge - Massif du Jura
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