Teufelstättkopf und Pürschling an Silvester
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Eine Woche (und das auch noch im Urlaub, grrrrr!!) war ich krank, an Wandern war nicht zu denken! Sudoku, sinnlose Serien, hundertmal gesehene Filme, kein Essen, Tee, Schlafen und Medikamente schlucken ist aber auch was... ganz Nerviges!
Heute sollte mal wieder eine kleine Wanderung drin sein, am bestem mit Seilbahnunterstützung für alle Fälle. Wir haben uns den Teufelstättkopf und den Pürschling in den Ammergauer Alpen rausgesucht, die ca. 1 1/2 Stunden von uns entfernt sind. Geht schon mal, zumal die Gegend wirklich wunderschön ist!
Kurze Beschreibung der Tour:
Von der Bergstation der Kolbensesselbahn zunächst ein Stück aufwärts, dann rechts und länger durch Wald auf breitem Steig sehr sanft ansteigend, bis der Steig in eine Forststraße mündet.
Auf dieser, stellenweise unglaublich vereist, steil hinauf bis zum Pürschlinghaus. Dort kurz Pause, dann beim Warnschild weiter bis zum Teufelstättkopf. Stellenweise batzig, aber auch immer wieder mal vereist.
Vorsicht beim Schlussaufstieg, auch am ausgesetzten Gipfelaufbau gibt es eisige Stellen. Insgesamt aber gut machbar.
Zurück auf gleichem Weg, kurz noch auf den Gipfelfelsen des Pürschling und dann zurück zum Ausgangspunkt.
Verhältnisse und Wissenswertes:
Zum Teil sehr eisig. Grödeln mitnehmen!
Pürschlinghaus bis Mai geschlossen, daher ist die Tour gar nicht mal so überlaufen.
Heute sollte mal wieder eine kleine Wanderung drin sein, am bestem mit Seilbahnunterstützung für alle Fälle. Wir haben uns den Teufelstättkopf und den Pürschling in den Ammergauer Alpen rausgesucht, die ca. 1 1/2 Stunden von uns entfernt sind. Geht schon mal, zumal die Gegend wirklich wunderschön ist!
Kurze Beschreibung der Tour:
Von der Bergstation der Kolbensesselbahn zunächst ein Stück aufwärts, dann rechts und länger durch Wald auf breitem Steig sehr sanft ansteigend, bis der Steig in eine Forststraße mündet.
Auf dieser, stellenweise unglaublich vereist, steil hinauf bis zum Pürschlinghaus. Dort kurz Pause, dann beim Warnschild weiter bis zum Teufelstättkopf. Stellenweise batzig, aber auch immer wieder mal vereist.
Vorsicht beim Schlussaufstieg, auch am ausgesetzten Gipfelaufbau gibt es eisige Stellen. Insgesamt aber gut machbar.
Zurück auf gleichem Weg, kurz noch auf den Gipfelfelsen des Pürschling und dann zurück zum Ausgangspunkt.
Verhältnisse und Wissenswertes:
Zum Teil sehr eisig. Grödeln mitnehmen!
Pürschlinghaus bis Mai geschlossen, daher ist die Tour gar nicht mal so überlaufen.
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