Bei wechselhaften Wetter zum Gross Aubrig 1695 müM
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Seit ich das letzte Mal auf dem Gross Aubrig war sind bereits vier Jahre vergangen, wie die Zeit doch vergeht! Heute kamen Ruedi und Bruno mit und wir stiegen gemeinsam auf den Gross Aubrig.
Als wir kurz nach zehn Uhr vom Parkplatz los gingen, war der Nebel so dick dass man kaum den See sah.
Wir gingen ein Stück der Strasse entlang bis wir zum Wegweiser „Brandhaltli“ kamen, dort folgten wir dem steilen Wanderweg hoch bis nach Eggstofel wo wir eine kurze Rast machten. Der Hochnebel hatte sich unterdessen recht gut aufgelöst, so dass die Sonne sogar zum Vorschein kam.
Nach der Rast stiegen wir via Punkt 1441 auf den Gross Aubrig der trotz einigen Handeinsätzen und der Steilheit gut zum meistern ist. Während des Aufstiegs stieg auch der Nebel wieder vom Tal hoch und ich konnte auf dem Gipfel gerade rasch noch ein paar Fotos schiessen bevor der Nebel alles wieder einhüllte.
Wir blieben auch nicht lange auf dem Gipfel da es markant kälter wurde und so stiegen wir auf dem Wanderweg hinab bis zur Stallung unterhalb des Gipfels. Dort machten wir dann eine etwas längere Rast bevor wir via Bärlaui den steilen Abstieg nach Schär unter die Füsse nahmen.
Die Unwetterschäden vom Juni und Oktober 2011 sind im unteren Teil vom Schärwald kaum mehr zu sehen. Nur noch die umgestürzten Bäume im Couloir sind noch zu sehen. Als ich im April 2012 den gleichen Abstieg nahm, mussten Fly und ich über Meter dicken Schlamm und Dreck und über querliegende Bäume durch kämpfen. Das Resultat war, wir standen vor Dreck und mussten uns zuerst am See so gut es ging waschen.
Als wir kurz nach zehn Uhr vom Parkplatz los gingen, war der Nebel so dick dass man kaum den See sah.
Wir gingen ein Stück der Strasse entlang bis wir zum Wegweiser „Brandhaltli“ kamen, dort folgten wir dem steilen Wanderweg hoch bis nach Eggstofel wo wir eine kurze Rast machten. Der Hochnebel hatte sich unterdessen recht gut aufgelöst, so dass die Sonne sogar zum Vorschein kam.
Nach der Rast stiegen wir via Punkt 1441 auf den Gross Aubrig der trotz einigen Handeinsätzen und der Steilheit gut zum meistern ist. Während des Aufstiegs stieg auch der Nebel wieder vom Tal hoch und ich konnte auf dem Gipfel gerade rasch noch ein paar Fotos schiessen bevor der Nebel alles wieder einhüllte.
Wir blieben auch nicht lange auf dem Gipfel da es markant kälter wurde und so stiegen wir auf dem Wanderweg hinab bis zur Stallung unterhalb des Gipfels. Dort machten wir dann eine etwas längere Rast bevor wir via Bärlaui den steilen Abstieg nach Schär unter die Füsse nahmen.
Die Unwetterschäden vom Juni und Oktober 2011 sind im unteren Teil vom Schärwald kaum mehr zu sehen. Nur noch die umgestürzten Bäume im Couloir sind noch zu sehen. Als ich im April 2012 den gleichen Abstieg nahm, mussten Fly und ich über Meter dicken Schlamm und Dreck und über querliegende Bäume durch kämpfen. Das Resultat war, wir standen vor Dreck und mussten uns zuerst am See so gut es ging waschen.
Tourengänger:
Flylu
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