Homberg - Grattour über Olten
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Die Tour rund um Rumpel bietet eine schöne Gratwanderung ohne grössere technische Schwierigkeiten. Auf dem Grat ist man grundsätzlich alleine unterwegs.
Von Trimbach, Eisenbahn zurück unter der Eisenbahnbrücke hindurch und gleich rechts hinunter durch das Quartier erreicht man die Brücke über den Dorfbach. Auf der anderen Seite folgt man dem Bach aufwärts bis man einen Bunker direkt neben den Bahngeleisen erreicht. Vor diesem Bunker erkennt man eine Spur, welche hier der Kante zum Grat hinauf folgt. Dies ist mit ein bisschen Wühlarbeit verbunden. Insbesondere bei so feuchten Verhältnissen wie heute. Doch bald ist der Grat erreicht und der Weg wird einfacher. Nach rund 50 Minuten ist man beim Naturfeundehaus, welches jeweils Sonntags geöffnet hat und zu einer Rast mit herrlicher Aussicht auf Olten und die Alpen einlädt.
Gleich nach dem Haus steigt man wieder auf den Grat und folgt diesem bis zur Homberglücke. Hier kann man zur Belchenflue hinüber wechseln. Wir blieben jedoch auf dem Grat. Dazu muss man nun eine Felswand rechterhand umgehen und gleich danach durch einen Kamin einfach hochklettern (Roter Pfeil). Nun wieder gemütlich alles dem Grat entlang mit Tiefblick nach Norden. Nach dem Gipfel des Hombergs senkt sich der Grat wieder und man könnte ihm folgen bis zur Forststrasse nach Hägendorf. Bei einem Steinmann mit blauer Markierung verliessen wir aber den Grat und folgten einer schwachen Spur zu einer alten Forststrasse (Markierungen). Nun wanderten wir ostwärts zur Rumpelhöchi, um dann südlich davon die Rumpelflüeh zu erklimmen. Hier ist die Wegspur stärker ausgeprägt als beim Homberg. Nach der Strasse beim Pt. 634 wird der Weg dann definitv zum Wanderweg. So erreicht man Olten zwischen Spital und Bahnhof.
Schwierigkeit: Das T4- gilt für den Einstieg in Trimbach und die Kletterstelle bei der Homberglücke. Sonst ist die Wanderung im T3-Bereich.
Von Trimbach, Eisenbahn zurück unter der Eisenbahnbrücke hindurch und gleich rechts hinunter durch das Quartier erreicht man die Brücke über den Dorfbach. Auf der anderen Seite folgt man dem Bach aufwärts bis man einen Bunker direkt neben den Bahngeleisen erreicht. Vor diesem Bunker erkennt man eine Spur, welche hier der Kante zum Grat hinauf folgt. Dies ist mit ein bisschen Wühlarbeit verbunden. Insbesondere bei so feuchten Verhältnissen wie heute. Doch bald ist der Grat erreicht und der Weg wird einfacher. Nach rund 50 Minuten ist man beim Naturfeundehaus, welches jeweils Sonntags geöffnet hat und zu einer Rast mit herrlicher Aussicht auf Olten und die Alpen einlädt.
Gleich nach dem Haus steigt man wieder auf den Grat und folgt diesem bis zur Homberglücke. Hier kann man zur Belchenflue hinüber wechseln. Wir blieben jedoch auf dem Grat. Dazu muss man nun eine Felswand rechterhand umgehen und gleich danach durch einen Kamin einfach hochklettern (Roter Pfeil). Nun wieder gemütlich alles dem Grat entlang mit Tiefblick nach Norden. Nach dem Gipfel des Hombergs senkt sich der Grat wieder und man könnte ihm folgen bis zur Forststrasse nach Hägendorf. Bei einem Steinmann mit blauer Markierung verliessen wir aber den Grat und folgten einer schwachen Spur zu einer alten Forststrasse (Markierungen). Nun wanderten wir ostwärts zur Rumpelhöchi, um dann südlich davon die Rumpelflüeh zu erklimmen. Hier ist die Wegspur stärker ausgeprägt als beim Homberg. Nach der Strasse beim Pt. 634 wird der Weg dann definitv zum Wanderweg. So erreicht man Olten zwischen Spital und Bahnhof.
Schwierigkeit: Das T4- gilt für den Einstieg in Trimbach und die Kletterstelle bei der Homberglücke. Sonst ist die Wanderung im T3-Bereich.
Tourengänger:
Rhabarber

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