Chutzeflue - Rümpelflüe - Hornflue
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Nachdem Kollege
Chris67 endlich den Heimweg aus wärmeren Gefilden in die kalte Schweiz gefunden hat, war es an der Zeit wieder einmal eine gemeinsame Wanderung zu unternehmen. Die Wetteraussichten für den heutigen Tag waren zwar nicht berauschend, aber zumindest waren keine Niederschläge angesagt.
Vom Bahnhof Olten folgten wir dem markierten Wanderweg Richtung Rumpel. Ausgangs Stadt findet man am Waldrand eine Bank. Dort führt der unmarkierte, jedoch gut sichtbare Pfad in angenehmer Steigung zur Chutzeflue und zur Rumpelflüe. Weiter zur Rumpelhöchi wo man auf den markierten Weg zum Naturfreundehaus trifft. Diesem Weg folgten wir bis zum Naturfreundehaus.
Gleich nach dem Haus führt ein wiederum unmarkierter Pfad in kurzer Steigung zum Hornfluegrat. Nach den kürzlichen Schneefällen wurde die Überquerung der Hornflue zu einer ziemlich schmierigen und stellenweise rutschigen Angelegenheit. Hatten wir anfänglich noch den Homberggrat im Visier, beschlossen wir bei der Homberglücke bei den gegebenen Bedingungen auf eine Überschreitung zu verzichten. Von meiner letzten Begehung des Homberg hatte ich noch den kurzen, aber sehr steilen Schlussabstieg Richtung Schlössli im Hinterkopf. Bei diesen feuchten und schmierigen Bedingungen wollte ich uns das nicht antun.
So folgten wir dann dem markierten Wanderweg zu Pt 836 und ab dort entlang der Strasse nach Spittelberg, Fasiwald hinunter zum Bahnhof Hägendorf. Trotz dem nicht gerade einladenden Wetter tat es gut wieder einmal gemeinsam unterwegs zu sein.

Vom Bahnhof Olten folgten wir dem markierten Wanderweg Richtung Rumpel. Ausgangs Stadt findet man am Waldrand eine Bank. Dort führt der unmarkierte, jedoch gut sichtbare Pfad in angenehmer Steigung zur Chutzeflue und zur Rumpelflüe. Weiter zur Rumpelhöchi wo man auf den markierten Weg zum Naturfreundehaus trifft. Diesem Weg folgten wir bis zum Naturfreundehaus.
Gleich nach dem Haus führt ein wiederum unmarkierter Pfad in kurzer Steigung zum Hornfluegrat. Nach den kürzlichen Schneefällen wurde die Überquerung der Hornflue zu einer ziemlich schmierigen und stellenweise rutschigen Angelegenheit. Hatten wir anfänglich noch den Homberggrat im Visier, beschlossen wir bei der Homberglücke bei den gegebenen Bedingungen auf eine Überschreitung zu verzichten. Von meiner letzten Begehung des Homberg hatte ich noch den kurzen, aber sehr steilen Schlussabstieg Richtung Schlössli im Hinterkopf. Bei diesen feuchten und schmierigen Bedingungen wollte ich uns das nicht antun.
So folgten wir dann dem markierten Wanderweg zu Pt 836 und ab dort entlang der Strasse nach Spittelberg, Fasiwald hinunter zum Bahnhof Hägendorf. Trotz dem nicht gerade einladenden Wetter tat es gut wieder einmal gemeinsam unterwegs zu sein.
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