Rumpelflue & Hornflue


Publiziert von ᴅinu , 21. September 2022 um 18:41.

Region: Welt » Schweiz » Solothurn
Tour Datum:18 September 2022
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SO 
Zeitbedarf: 5:00
Aufstieg: 1026 m
Abstieg: 1026 m
Strecke:17,5 km

Gestartet sind wir auf dem Gemeindeparkplatz von Rickenbach (Solothurn). Der Parkplatz kann gebührenfrei für max. 8 Stunden genutzt werden. An der Kapelle St. Laurentius vorbei erreichten wir die Hauptstrasse, welcher wir bis Wangen bei Olten folgten. Durch Quartierstrassen erreichten wir das Brändlistal. Ein breiter Naturweg führte uns hinauf zur Heideflue, wo sich auch die Storchenhöhle befindet. Dem Bach folgend wanderten wir hinauf bis an den Fuss vom Hupp. Zuerst weglos und am Grat dann auf einem Pfädli erreichten wir den ersten Gipfel mit dem Namen Hupp. Der Pfad führte uns weiter über den sehr schönen Juragrat via Hochrüti zum Felstörli. Dem Juragrat weiter folgend erreichten wir die Rumpelflüe, wo wir dann auch unsere Mittagspause genossen. 

Der Gratweg führte uns danach auf direktem Weg zur Chutzeflue, wo man einen Turm findet. Die Aussicht vom Turm begrenzt sich auf die angrenzende Waldlichtung. Via Dickenbännli wanderten wir unter die Chutzenflue, von wo wir durch den Bannwald zum Bergrestaurant Rumpel aufstiegen. Auf der breiten Strasse erreichten wir die Rumpelhöhe, von wo wir den Wegweisern entlang zum Naturfreundenhaus Rumpel hinauf stiegen. Im Naturfreundenhaus Rumpel machten wir eine Trinkpause, bevor es dem Pfad entlang über die interessante Hornflue ging. Ein durchgehender Pfad leitete uns zur Homberglücke.

Von der Homberglücke folgten wir dem Bergwanderweg hinunter bis zur ersten Kreuzung, wo wir dann via P.792 zur Eingangspforte vom Belchentunnel abstiegen. Der breite Weg am Rickenbach entlang war nur wenig interessant - doch im Kohlholz entdeckten wir im Bachtobel unten hohe Felswände und Höhlenartige Formen, weshalb wir im Au einem Weg zurück ins Tobel folgten. Der Weg geht nach Rund 200 Metern in einen Pfad über welcher sich dann später auch verliert. Folgt man dem Bach gelangt man zu einer tollen Höhle. Ein weiterkommen durch das nun schluchtartige Gelände ist eher abenteuerlich, weshalb wir umkehrten und in Rickenbach noch die Ruine besuchten.

Tourengänger: ᴅinu, Al3star


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