Jede Menge Sonnenaufgänge - Fronalpstock (2124 m)
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Jetzt sind wieder die Tage, wo ich von meinem Haus aus drei Sonnenaufgänge sehen kann. Erst geht sie beim Fedensattel auf, um hinter dem Fronalpstock zu verschwinden. Dann geht sie dort wieder auf und geht am Nachmittag hinter dem Wiggis unter. Und geht links vom Rautispitz noch einmal kurz auf.
Dieses lokale Spektakel markiert für mich den definitiven Winterbeginn - und in gut drei Monaten dessen Ende.
Heute hatte ich allerdings weit mehr als drei Sonnenauf- und -untergänge: Immer wieder wurde sie von Nebelbänken verdeckt und wieder freigegeben. Das sorgte manchmal für fast mystische Stimmungen.
Eher unerwartet lockert sich die Bewölkung am Morgen auf. Und der Schnee der letzten Nacht ist offensichtlich kaum der Rede wert. So mache ich mich auf eine kurze Tour, die bei einer allfälligen Wetterverschlechterung jederzeit abgebrochen werden kann.
Mit dem Bike bis zum Beginn des Fachtweges, und von dort alles schön auf den Wander- und Bergwegen via Fronalp Unter- und Mittelstafel - Zelsegg auf den Fronalpstock.
Das Wetter hält tatsächlich, in den Sonnenhängen ist der Schnee schon weg: Die Verhältnisse sind perfekt.
Nach einem Kübel im Naturfreundehaus gehe ich auf dem gleichen Weg zum Bike zurück.
Rund ums Naturfreundehaus sorgen Soldaten mit Funkausrüstungen für meine Sicherheit.
Anhand der aufgestellten Halbwellen-Dipolantennen schloss ich, dass sie im 40-Meter-Band am Funken sind. Als ehemaliger Kurzwellen-Funk-Mech hätte ich gerne mehr über die heutigen Geräte erfahren. Aber die Auskunft, sie würden im Megahertz-Bereich senden, war nicht extrem hilfreich.
Na ja, ich frage ja auch keine(n), wie ein Smartphone oder ein GPS funktioniert.
Dieses lokale Spektakel markiert für mich den definitiven Winterbeginn - und in gut drei Monaten dessen Ende.
Heute hatte ich allerdings weit mehr als drei Sonnenauf- und -untergänge: Immer wieder wurde sie von Nebelbänken verdeckt und wieder freigegeben. Das sorgte manchmal für fast mystische Stimmungen.
Eher unerwartet lockert sich die Bewölkung am Morgen auf. Und der Schnee der letzten Nacht ist offensichtlich kaum der Rede wert. So mache ich mich auf eine kurze Tour, die bei einer allfälligen Wetterverschlechterung jederzeit abgebrochen werden kann.
Mit dem Bike bis zum Beginn des Fachtweges, und von dort alles schön auf den Wander- und Bergwegen via Fronalp Unter- und Mittelstafel - Zelsegg auf den Fronalpstock.
Das Wetter hält tatsächlich, in den Sonnenhängen ist der Schnee schon weg: Die Verhältnisse sind perfekt.
Nach einem Kübel im Naturfreundehaus gehe ich auf dem gleichen Weg zum Bike zurück.
Rund ums Naturfreundehaus sorgen Soldaten mit Funkausrüstungen für meine Sicherheit.
Anhand der aufgestellten Halbwellen-Dipolantennen schloss ich, dass sie im 40-Meter-Band am Funken sind. Als ehemaliger Kurzwellen-Funk-Mech hätte ich gerne mehr über die heutigen Geräte erfahren. Aber die Auskunft, sie würden im Megahertz-Bereich senden, war nicht extrem hilfreich.
Na ja, ich frage ja auch keine(n), wie ein Smartphone oder ein GPS funktioniert.
Tourengänger:
PStraub

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