Glarner Fronalpstock
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Nach 35 Jahren wurde es Zeit, wieder mal den Molliser Hausberg zu besteigen. Er ist nämlich ein sehr schöner Aussichtsberg ins Linthgebiet und zum nahe gelegenen Mürtschenstock
Ich startete mit dem Bike in Mollis, wo wir in den 80-er Jahren einige Zeit wohnten. Im Gebiet Ruchenacher sind seither zahlreiche Einfamilienhäuser erstellt worden. Im wunderbar schattigen Wald und über die Untere Fronalp erreichte ich das schön gelegene Naturfreundehaus. Von dort auf Kiesstrasse mit Schiebepassage steil hinauf zum mittleren Stafel (Bikedepot und Tenuewechsel). Im heissen Sonnenhang und vorbei am Ober Stafel wanderte ich zum aussichtsreichen Fronalppass, der zum Spaneggsee hinunterführt. Ab hier auf ausgetretenem Weg abwechslungsreich über den Grat der Zellsegg zum Kamin, der klettersteigmässig versichert ist und wo soeben 4 Berggänger mit einem Kleinkind im Huckepack abstiegen. Nach kurzer Wartezeit stieg auch ich über den Kamin und den grasigen Westhang unschwierig hinauf zum Gipfelkreuz, wo ich etwa 20 Minuten verweilte.
Der Fronalpstock wird sehr häufig bestiegen. Das Ende Oktober 2021 deponierte Gipfelbuch ist nämlich nach weniger als einem Jahr bereits voll geschrieben. Auch gestern zählte ich etwa 10 Personen, die den leicht erreichbaren Gipfel aufsuchten. Ich hatte den Schlussaufstieg nur noch bruchstückhaft in Erinnerung, das Kamin war früher kaum mit solch massiven, beidseitigen Ketten versichert.
Ich startete mit dem Bike in Mollis, wo wir in den 80-er Jahren einige Zeit wohnten. Im Gebiet Ruchenacher sind seither zahlreiche Einfamilienhäuser erstellt worden. Im wunderbar schattigen Wald und über die Untere Fronalp erreichte ich das schön gelegene Naturfreundehaus. Von dort auf Kiesstrasse mit Schiebepassage steil hinauf zum mittleren Stafel (Bikedepot und Tenuewechsel). Im heissen Sonnenhang und vorbei am Ober Stafel wanderte ich zum aussichtsreichen Fronalppass, der zum Spaneggsee hinunterführt. Ab hier auf ausgetretenem Weg abwechslungsreich über den Grat der Zellsegg zum Kamin, der klettersteigmässig versichert ist und wo soeben 4 Berggänger mit einem Kleinkind im Huckepack abstiegen. Nach kurzer Wartezeit stieg auch ich über den Kamin und den grasigen Westhang unschwierig hinauf zum Gipfelkreuz, wo ich etwa 20 Minuten verweilte.
Der Fronalpstock wird sehr häufig bestiegen. Das Ende Oktober 2021 deponierte Gipfelbuch ist nämlich nach weniger als einem Jahr bereits voll geschrieben. Auch gestern zählte ich etwa 10 Personen, die den leicht erreichbaren Gipfel aufsuchten. Ich hatte den Schlussaufstieg nur noch bruchstückhaft in Erinnerung, das Kamin war früher kaum mit solch massiven, beidseitigen Ketten versichert.
Tourengänger:
rhenus

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