Siwellen - Schilt - Fronalpstock
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Heute hatte ich einen Termin in Näfels, so war es naheliegend, wieder einmal etwas in meiner angestammten Gegend zu machen. Die Wahl fiel auf eine Runde im Schiltgebiet.
Erst fuhr ich mit dem Bike von meinem Ex-Zuhause via Untere Fronalp zum Fronalp Mittler Stafel (1583 m). Bis zum ehemaligen Stockhaus oder zum Naturfreundehaus war ich immer wieder mit dem Bike hochgefahren. Aber bis zum Mittler Stafel hatte es bisher nie gereicht, das war eine persönliche Premiere.
Ab hier folgte ich ungefähr dem markierten Weg Richung Schilt bis ca. 2160 m. Die Hänge sind voller Frühblüher, es ist derzeit wundervoll, hier unterwegs zu sein.
Auf einer kleinen Anhöhe unterhalb des Siwellenecks (P. 2231) sah und hörte ich ein Schneehuhn. Ich habe es weit genug umgangen, um es bezw. ihn (es war ein Hahn) von hinten fotografieren zu können.
Es heisst ja immer, Rauhfusshühner seien extrem störungsempfindlich. Das scheint für die Kolonie um das Siwelleneck nicht zu stimmen. Die Gegend ist ja im Sommer vielbegangen und im Winter eine regelrechte Rennstrecke. Trotzdem hat es hier Schneehühner, seit ich mich erinnern kann.
Ab ca. 2100 m hatte es grössere Schneefelder. Diese umging ich, indem ich direkt den Hang hinauf zum Siwellengrat und -gipfel stieg.
Dann traversierte ich zum Schilt (Skigipfel, P. 2299). Hier bleibt bis auf weiteres Schneekontakt nicht aus.
Anschliessend stieg ich auf dem Weg hinter dem Färistock durch zum Fronalppass ab. Dieser Weg ist in einem misslichen Zustand.
Ab hier ging es wieder auf dem Normalweg auf den Fronalpstock. Während das Stück durch die Verschneidung ("Kamin") gut zu machen ist, haben Wasser und Dreck die Steine unterwegs - und vor allem im Gipfelbereich - glitschig wie Schmierseife gemacht. Es erfordert einiges an Vorsicht, wenn man Ausrutscher vermeiden will.
Nach dem Abstieg fuhr ich mit dem Bike zum Naturfreundehaus, wo ich trotz Ruhetag ein Bier ergattern konnte. Entsprechend flüssig war der anschliessende Downhill ..
Bike zusätzlich: Auf/ab 1230 m
Erst fuhr ich mit dem Bike von meinem Ex-Zuhause via Untere Fronalp zum Fronalp Mittler Stafel (1583 m). Bis zum ehemaligen Stockhaus oder zum Naturfreundehaus war ich immer wieder mit dem Bike hochgefahren. Aber bis zum Mittler Stafel hatte es bisher nie gereicht, das war eine persönliche Premiere.
Ab hier folgte ich ungefähr dem markierten Weg Richung Schilt bis ca. 2160 m. Die Hänge sind voller Frühblüher, es ist derzeit wundervoll, hier unterwegs zu sein.
Auf einer kleinen Anhöhe unterhalb des Siwellenecks (P. 2231) sah und hörte ich ein Schneehuhn. Ich habe es weit genug umgangen, um es bezw. ihn (es war ein Hahn) von hinten fotografieren zu können.
Es heisst ja immer, Rauhfusshühner seien extrem störungsempfindlich. Das scheint für die Kolonie um das Siwelleneck nicht zu stimmen. Die Gegend ist ja im Sommer vielbegangen und im Winter eine regelrechte Rennstrecke. Trotzdem hat es hier Schneehühner, seit ich mich erinnern kann.
Ab ca. 2100 m hatte es grössere Schneefelder. Diese umging ich, indem ich direkt den Hang hinauf zum Siwellengrat und -gipfel stieg.
Dann traversierte ich zum Schilt (Skigipfel, P. 2299). Hier bleibt bis auf weiteres Schneekontakt nicht aus.
Anschliessend stieg ich auf dem Weg hinter dem Färistock durch zum Fronalppass ab. Dieser Weg ist in einem misslichen Zustand.
Ab hier ging es wieder auf dem Normalweg auf den Fronalpstock. Während das Stück durch die Verschneidung ("Kamin") gut zu machen ist, haben Wasser und Dreck die Steine unterwegs - und vor allem im Gipfelbereich - glitschig wie Schmierseife gemacht. Es erfordert einiges an Vorsicht, wenn man Ausrutscher vermeiden will.
Nach dem Abstieg fuhr ich mit dem Bike zum Naturfreundehaus, wo ich trotz Ruhetag ein Bier ergattern konnte. Entsprechend flüssig war der anschliessende Downhill ..
Bike zusätzlich: Auf/ab 1230 m
Tourengänger:
PStraub

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