Schlechtwetterwanderung über Juras Grate
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Leichte Juragrate bieten sich für eine Schlechtwetterwanderung an. Vor allem auch dann, wenn die Anreise nicht sehr zeitaufreibend ist.
Der Routenverlauf entspricht dem Sommervariante zur Aargauer Skisafari, jedoch im umgekehrter Richtung.
Routenverlauf:
Nach einem kurzen Kaffeehalt in der Barmelweid, starte ich meine Regenwanderung. In einigen Kehren führt mich der Weg hinauf zur Geissflue. Es ist zugleich der höchste Punkt meiner Wanderung. Es folgt ein langer Gratweg, der erst kurz vor Salhöhe endet. Danach kommt ein weiterer Gratverlauf über "Uf der Egg". Das regnerische Wetter macht diesen Teil des Grates nicht einfacher. Weg, Fels oder Wurzeln sind feucht und rutschig. Leider ist die Aussicht an der Aussichtsplattform der Wasserflue mässig. Kurze Trinkpause im Regen. Dann folgt ein leichter Abstieg hinunter zur Strasse, die zum Bänkerjoch führt. Den Strassenverlauf kurz folgen um dann nach links zum Pfaffenboden aufzusteigen. Der bedrohlich kläffende Hofhund kommt sehr nahe, aber den muss man nur ignorieren, dann geht es schon ruhig weiter. Am Sattel zwischen Gross und Chli Wolf eine kleine Überraschung: eine Weide mit Muttertierhaltung muss gequert werden. Auch das gelingt mir schadlos. Danach Abstieg zur Staffelegg-Strasse. Diese in südliche Richtung folgen. Da wenig Verkehr herrscht, ist es angenehm zu laufen. Der Weiterweg erfolgt zunächste entlang der Strasse auf einer Wiese. Später die Strasse überqueren und auf der anderen Seite vom Verkehr gut abgetrennt bis etwa zum Parkplatz, den die Kletterer im Aufstieg zum Hombergflüeli nutzen. Über Giebel, Luegete und Sighübel erreiche ich die Juraweid. Jetzt ist es nicht mehr weit in die trockene und warme Unterkunft.
Hinweis:
Die Schwierigkeit liegt oft zwischen T1 und T2. Auf dem Grat zur Wasserflue sind Stellen im T3 zu bewältigen.
Die Route ist sehr gut ausgeschildert.
Der Routenverlauf entspricht dem Sommervariante zur Aargauer Skisafari, jedoch im umgekehrter Richtung.
Routenverlauf:
Nach einem kurzen Kaffeehalt in der Barmelweid, starte ich meine Regenwanderung. In einigen Kehren führt mich der Weg hinauf zur Geissflue. Es ist zugleich der höchste Punkt meiner Wanderung. Es folgt ein langer Gratweg, der erst kurz vor Salhöhe endet. Danach kommt ein weiterer Gratverlauf über "Uf der Egg". Das regnerische Wetter macht diesen Teil des Grates nicht einfacher. Weg, Fels oder Wurzeln sind feucht und rutschig. Leider ist die Aussicht an der Aussichtsplattform der Wasserflue mässig. Kurze Trinkpause im Regen. Dann folgt ein leichter Abstieg hinunter zur Strasse, die zum Bänkerjoch führt. Den Strassenverlauf kurz folgen um dann nach links zum Pfaffenboden aufzusteigen. Der bedrohlich kläffende Hofhund kommt sehr nahe, aber den muss man nur ignorieren, dann geht es schon ruhig weiter. Am Sattel zwischen Gross und Chli Wolf eine kleine Überraschung: eine Weide mit Muttertierhaltung muss gequert werden. Auch das gelingt mir schadlos. Danach Abstieg zur Staffelegg-Strasse. Diese in südliche Richtung folgen. Da wenig Verkehr herrscht, ist es angenehm zu laufen. Der Weiterweg erfolgt zunächste entlang der Strasse auf einer Wiese. Später die Strasse überqueren und auf der anderen Seite vom Verkehr gut abgetrennt bis etwa zum Parkplatz, den die Kletterer im Aufstieg zum Hombergflüeli nutzen. Über Giebel, Luegete und Sighübel erreiche ich die Juraweid. Jetzt ist es nicht mehr weit in die trockene und warme Unterkunft.
Hinweis:
Die Schwierigkeit liegt oft zwischen T1 und T2. Auf dem Grat zur Wasserflue sind Stellen im T3 zu bewältigen.
Die Route ist sehr gut ausgeschildert.
Tourengänger:
joe

Communities: Gipfel der Nordwest-Schweiz (AG, BL, BS, JU, SO und BE-Jura), Juragebirge - Massif du Jura
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