Wasserlue Ostgrat
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Lust auf Kraxeln führte mich heute wieder einmal zum Wasserflue Ostgrat. Um die Wanderung etwas zu verlängern, wählte ich Biberstein als Ausgangspunkt.
Auf einfachem Wanderweg von Biberstein zur Hombergegg und hinunter zur Staffelegg. Kurzer Gegenanstieg mit Abstieg zur Bushaltestelle Küttigen- Fischbach. Ab dort war mir die Route über den Ostgrat zur Wasserflue einigermassen bekannt. Im Gegensatz zu meiner letzten Besteigung bin ich diesmal kurz nach dam kaum sichtbaren Bach am Waldrand durch Wiesland aufgestiegen. Am oberen Ende der Weide war rechterhand eine Pfadspur in den Wald sichtbar. Nach übersteigen des hohen Zauns folgte ich dieser Spur und stiess kurz darauf auf die erste blaue Markierung. Ab hier kann der Pfad nicht mehr verfehlt werden, obwohl die Markierungen mit zunemender Höhe spärlich werden. Durch ziemlich steiles Gelände erreichte ich bald das erste hilfreiche Stahlseil. Weiter in immer sehr steilem Gelände bis zu einem kleinen Plateau. Dort muss links der Felswand in rutschigem Erdgelände weiter hochgestiegen werden. Glücklicherweise hat hier nach einer etwas unangenehmen Passage jemand eine Repschnur angebracht. Diese war dann sehr hilfreich um die nächste Felsstufe zu erklimmen. Nun folgt das sehr steile Couloir zur Aussichtsplattform. Nach etwas mühsamen Kraxeln durch abgerutschtes Erdreich erreichte ich das Stahlseil das mich hoch bis kurz vor die Aussichtsplattform führte.
Nach einer gemütlichen Pause folgte ich dem einfachen Höhenweg zur Salhöhe wo ich selbstverständlich in der dortigen Beiz eine längere Pause einlegte. Mit dem Bus dann gemütlich zurück zum Bahnhof Aarau.
Obwohl ich jetzt den Ostgrat zur Wasserflue schon zum dritten Mal beging, ist es immer wieder eine schöne und anspruchsvolle Wanderung. Den Schwierigkeitsgrat schätze ich leicht höher ein als zum Beispiel die Bütziflue und die Stockflue im Urnerland.
Auf einfachem Wanderweg von Biberstein zur Hombergegg und hinunter zur Staffelegg. Kurzer Gegenanstieg mit Abstieg zur Bushaltestelle Küttigen- Fischbach. Ab dort war mir die Route über den Ostgrat zur Wasserflue einigermassen bekannt. Im Gegensatz zu meiner letzten Besteigung bin ich diesmal kurz nach dam kaum sichtbaren Bach am Waldrand durch Wiesland aufgestiegen. Am oberen Ende der Weide war rechterhand eine Pfadspur in den Wald sichtbar. Nach übersteigen des hohen Zauns folgte ich dieser Spur und stiess kurz darauf auf die erste blaue Markierung. Ab hier kann der Pfad nicht mehr verfehlt werden, obwohl die Markierungen mit zunemender Höhe spärlich werden. Durch ziemlich steiles Gelände erreichte ich bald das erste hilfreiche Stahlseil. Weiter in immer sehr steilem Gelände bis zu einem kleinen Plateau. Dort muss links der Felswand in rutschigem Erdgelände weiter hochgestiegen werden. Glücklicherweise hat hier nach einer etwas unangenehmen Passage jemand eine Repschnur angebracht. Diese war dann sehr hilfreich um die nächste Felsstufe zu erklimmen. Nun folgt das sehr steile Couloir zur Aussichtsplattform. Nach etwas mühsamen Kraxeln durch abgerutschtes Erdreich erreichte ich das Stahlseil das mich hoch bis kurz vor die Aussichtsplattform führte.
Nach einer gemütlichen Pause folgte ich dem einfachen Höhenweg zur Salhöhe wo ich selbstverständlich in der dortigen Beiz eine längere Pause einlegte. Mit dem Bus dann gemütlich zurück zum Bahnhof Aarau.
Obwohl ich jetzt den Ostgrat zur Wasserflue schon zum dritten Mal beging, ist es immer wieder eine schöne und anspruchsvolle Wanderung. Den Schwierigkeitsgrat schätze ich leicht höher ein als zum Beispiel die Bütziflue und die Stockflue im Urnerland.
Tourengänger:
chaeppi
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