Fünf Leitern, vier Seen, drei Gipfel: Von Iseltwald zur Grossen Scheidegg
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Felixens kürzlich entdeckte Direktpassage zum Sägistalsee weckte mein Interesse und so mache ich mich keine drei Wochen später auf nach Iseltwald. Der Aufstieg vom Brienzersee bis zum Faulhorn ist von Felix bestens dokumentiert, ich habe einzig beim Aufstieg zum Ochsenbergli einen anderen Weg genommen, der bereits über zwei solide Aluleitern führt (von P. 1788 aus die östliche Variante).
Ursprung und Zweck dieser sehr interessanten Leiternwege sind unbekannt. Ich nehme aber an, dass es die gleichen Leute sind, die auch die Routen neben dem Furggenhorn oder an der Roteflue abgesichert haben. Vielleicht sind es Jäger - im unteren Teil von Gugler auf etwa 1720 m hat es jedenfalls ein hübsches kleines Hüttchen, das vermutlich von ihnen genutzt wird.
Auf dem Faulhorn herrscht viel Betrieb und weil es erst Mittag ist, prüfe ich diverse Optionen für eine Verlängerung der Tour. Simelihorn - Reeti verwerfe ich, weil die Nordflanken etwas Schnee haben. Dann fasse ich das Schwarzhorn ins Auge, um die Tour mit weiteren Leitern zu erweitern. Doch als ich, nach einer teilweise leicht eingeschneiten Querung, unter der Grossen Chrinne bin, scheint mir auf dem Klettersteig etwas viel Betrieb zu sein. So gehe ich letztlich über die Wart, mache noch einen Abstecher zum Wildgärst und steige dann zur Grossen Scheidegg ab.
Ursprung und Zweck dieser sehr interessanten Leiternwege sind unbekannt. Ich nehme aber an, dass es die gleichen Leute sind, die auch die Routen neben dem Furggenhorn oder an der Roteflue abgesichert haben. Vielleicht sind es Jäger - im unteren Teil von Gugler auf etwa 1720 m hat es jedenfalls ein hübsches kleines Hüttchen, das vermutlich von ihnen genutzt wird.
Auf dem Faulhorn herrscht viel Betrieb und weil es erst Mittag ist, prüfe ich diverse Optionen für eine Verlängerung der Tour. Simelihorn - Reeti verwerfe ich, weil die Nordflanken etwas Schnee haben. Dann fasse ich das Schwarzhorn ins Auge, um die Tour mit weiteren Leitern zu erweitern. Doch als ich, nach einer teilweise leicht eingeschneiten Querung, unter der Grossen Chrinne bin, scheint mir auf dem Klettersteig etwas viel Betrieb zu sein. So gehe ich letztlich über die Wart, mache noch einen Abstecher zum Wildgärst und steige dann zur Grossen Scheidegg ab.
Tourengänger:
Zaza

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)