Zindlenspitz [p 2097 M.ü.M] Kleine Rundtour
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Tja, der Nebel hing bereits um 9 Uhr, als wir von Einsiedeln über die Sattelegg ins Wäggital hinunterfuhren.
Bei 5 Grad starteten wir die Tour ab
Ziggen
Der Schotterweg durch den Wald gewinnt recht zügig an Höhe und schon Bald kommt man auf ein kleines Hochplatteau mit ausgesetzten Bergflanken.
Wir entschieden uns rechts dem Wanderweg zu folgen.
Nach einiger Zeit gelangt man dann zu einer kleinen Alphütte (
Zindlen). Sie war zwar nicht bewirtschaftet, aber in einem Wandkasten waren ein paar Bier hinterlegt. Der/Die durstige Wandernde/r könnte sich hier bereits die erste Belohnung erkaufen.
Nach einer kurzen Pause folgten wir weiter dem gut sichtbaren Wanderweg Richtung
Ober Zindlen.
Schliesslich erreicht man den Kamm und den Blick in den Kanton Glarus (Und dem Qualensee in weiter Ferne).
Ein (Blau/Weiss) Wegweiser beschreibt den Anstieg zum Gipfel (15-20min) und eine Hangtraverse Richtung Norden, der wir später folgen werden.
Inzwischen ist es ein paar "Tschopen" kälter geworden. Vor allem der Wind aus dem Norden forderte nach Daunenjacken und Thermoshirts.
Kurz vor dem Gipfel erreicht man einen kleinen Sattel. Dort binden wir einen Hund an und kraxeln über die schönen Felsen. (Es gibt diverse Wegspuren, die jedoch schon ziemlich ausgesetzt sind).
Zum Glück erlaubt uns die Sonne gelegentliche Blicke durch den Nebel zu den umliegenden Bergen. Tja, Rautispitz-Schijen wäre mal eine Gratwanderung (äh.. Kletterei)!
Und wenn ich nicht so grausam Muskelkater gehabt hätte, wäre der Brünnelistock, Plattenberg und der Schiberg schon fast obligatorisch gewesen. Wenn man schon mal da ist!
Aber besagter Muskelkater, die Kälte, zwei Hunde und meine jungfräulichen LaSportiva Nepal Evo GTX Stelzen verlangten nach Mässigung.
Nachdem wir wider bis zum Wegweiser abgestiegen waren, folgten wir dem Kretenweg unter dem Zindlenspitz Richtung Brünnelistock.
Da wurde es auch lustig mit den Hunden.
Den "Kleinen" haben wir einfach weitergereicht, aber den "Grossen" mussten wir mit Hilfe einer Bandschlinge und einem Handseil sichern. Der Grashang war einfach zu ausgesetzt, als dass die Hunde hätten darauf ausweichen können.
Die festen Ketten ermöglichen aber allgemein eine gute Selbstsicherung.
Bei
Rossalpelifurggel folgten wir der Blau-Weissen Beschreibung ins Tal.
Der Weg führt über teils nasser Steine. An einer Stelle war der Weg ein wenig exponiert, aber eigentlich alles kein Problem.
Bei der
Hochfläschenhütte kehrten wir für eine Käseplatte, Bier und Kaffe ein. Alba, die Wirtin war mir noch nicht bekannt, bei meinen Begleitern aber umso mehr.
Ein ganz heisser Tipp für alle, die es nicht eilig haben.
Kurz gesagt... es war ein sehr geselliger und unkomplizierter Aufenthalt.
Das nächste mal werden wir garantiert wider einkehren.
Der Rückweg bis zum
Ziggen Parkplatz verging durch die gute Laune wie im Flug. (Man schliesst den Rundgang bei dem besagten Hochplatteau ab. Von dort ist der Rückweg derselbe wie ganz zu Beginn).
Insgesamt, trotz allen Faktoren wie Wetter, neuem Schuhwerk, Hunde usw. eine gelungene Tour.
Hinweise:
Reine Marschzeit bei mittlerem Tempo bei ca 4h 15min.
Wir hatten wegen "Operation Hund" 4h40 min und insgesamt 2h 15 min Pause.
Wanderschierigkeit: Ich hätte einzelne Meter ev. mit T5 bewertet. Aber generell wird die Tour glaub mit T4 beschrieben?! (Ich würde jetzt T4+/T4- geben).
Bei 5 Grad starteten wir die Tour ab

Der Schotterweg durch den Wald gewinnt recht zügig an Höhe und schon Bald kommt man auf ein kleines Hochplatteau mit ausgesetzten Bergflanken.
Wir entschieden uns rechts dem Wanderweg zu folgen.
Nach einiger Zeit gelangt man dann zu einer kleinen Alphütte (

Nach einer kurzen Pause folgten wir weiter dem gut sichtbaren Wanderweg Richtung

Schliesslich erreicht man den Kamm und den Blick in den Kanton Glarus (Und dem Qualensee in weiter Ferne).
Ein (Blau/Weiss) Wegweiser beschreibt den Anstieg zum Gipfel (15-20min) und eine Hangtraverse Richtung Norden, der wir später folgen werden.
Inzwischen ist es ein paar "Tschopen" kälter geworden. Vor allem der Wind aus dem Norden forderte nach Daunenjacken und Thermoshirts.
Kurz vor dem Gipfel erreicht man einen kleinen Sattel. Dort binden wir einen Hund an und kraxeln über die schönen Felsen. (Es gibt diverse Wegspuren, die jedoch schon ziemlich ausgesetzt sind).
Zum Glück erlaubt uns die Sonne gelegentliche Blicke durch den Nebel zu den umliegenden Bergen. Tja, Rautispitz-Schijen wäre mal eine Gratwanderung (äh.. Kletterei)!
Und wenn ich nicht so grausam Muskelkater gehabt hätte, wäre der Brünnelistock, Plattenberg und der Schiberg schon fast obligatorisch gewesen. Wenn man schon mal da ist!
Aber besagter Muskelkater, die Kälte, zwei Hunde und meine jungfräulichen LaSportiva Nepal Evo GTX Stelzen verlangten nach Mässigung.
Nachdem wir wider bis zum Wegweiser abgestiegen waren, folgten wir dem Kretenweg unter dem Zindlenspitz Richtung Brünnelistock.
Da wurde es auch lustig mit den Hunden.
Den "Kleinen" haben wir einfach weitergereicht, aber den "Grossen" mussten wir mit Hilfe einer Bandschlinge und einem Handseil sichern. Der Grashang war einfach zu ausgesetzt, als dass die Hunde hätten darauf ausweichen können.
Die festen Ketten ermöglichen aber allgemein eine gute Selbstsicherung.
Bei

Der Weg führt über teils nasser Steine. An einer Stelle war der Weg ein wenig exponiert, aber eigentlich alles kein Problem.
Bei der

Ein ganz heisser Tipp für alle, die es nicht eilig haben.
Kurz gesagt... es war ein sehr geselliger und unkomplizierter Aufenthalt.
Das nächste mal werden wir garantiert wider einkehren.
Der Rückweg bis zum

Insgesamt, trotz allen Faktoren wie Wetter, neuem Schuhwerk, Hunde usw. eine gelungene Tour.
Hinweise:
Reine Marschzeit bei mittlerem Tempo bei ca 4h 15min.
Wir hatten wegen "Operation Hund" 4h40 min und insgesamt 2h 15 min Pause.
Wanderschierigkeit: Ich hätte einzelne Meter ev. mit T5 bewertet. Aber generell wird die Tour glaub mit T4 beschrieben?! (Ich würde jetzt T4+/T4- geben).
Tourengänger:
Andragon

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