Julierpass bis Chamanna Jenatsch CAS
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Der Himmel ist wolkenverhangen, als wir beim Hospiz wenig unterhalb des Julierpasses aus dem Postauto steigen. Zu Beginn der Tour gibt es noch kein Niederschlag, aber die Sonne vermag sich nicht durchzusetzen. Noch vor der Fuorcla d'Agnel wechseln sich bei diffusem Licht leichte Graupel-, Schnee- und Regenschauer ab. Nebelfetzen ziehen vorbei als wir die Fuorcla d'Agnel erreichen und wegen des garstigen Wetters bleiben wir nicht lange dort. Zum Glück liegt nur wenig Schnee und die Markierungen sind noch gut zu erkennen. Über ein Blockfeld steigen wir auf der Nordseite zum Gletschersee ab. Auf dem Weg zum Seelein entdecken wir Schneehühner, die wir eine Zeit lang beobachten. Die Tiere befinden sich teilweise bereits in der Mauser. Vom Gletschersee folgen wir weiterhin dem Bergweg und erreichen bald die warme Stube der Chamanna Jenatsch CAS.
1. Tag |
2. Tag

Tourengänger:
carpintero

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