Hochälpele, 1464 m, Überschreitung von Kehlegg nach Rickatschwende
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Der Hochälpelekopf ist einer unserer Klassiker, den wir zu jeder Jahreszeit machen. Die heutige Überschreitung haben wir allerdings so noch nicht gemacht. Das Auto haben wir in Dornbirn am Bahnhof geparkt und sind mit dem Landbus bequem bis Kehlegg gefahren, das nördlich der Rappenlochschlucht auf einem Geländerücken liegt.
Direkt auf der oberhalb Kehlegg gelegenen Alp wurden die Vorbereitungen für den Alpabtrieb getroffen.
Wunderschön geschmückte Hüte warteten auf die Almhirten und genauso schöne Kränze auf die Kühe um in`s Tal abzusteigen.
Wir zogen weiter in südöstlicher Richtung zur Gschwendalpe, die schon in Kammnähe liegt. Der Blick in den westlichen Bregenzerwald ist hier besonders schön. Am Kamm angekommen eröffnete sich der Blick nach Osten bis zum Widderstein. Auf der Südseite stiegen wir zur Hochälpelehütte auf.
Bei halbvollen Kaffetassen und minimalen Kuchenstücken, dafür aber hohen Preisen, gönnten wir uns eine Pause und auf dem 20m höheren Hochälpelekopf dann einen Rucksackschnaps.
Der Abstieg in nordwestlicher Richtung nach Rickatschwende, erst steil, dann auf schönem Waldweg, stetig bergab war bald geschafft und wir fuhren wie geplant per Landbus zum Bahnhof Dornbirn zurück.
Da wir zeitig zurück waren, konnten wir den üblichen Samstagsstau in Kreuzlingen vermeiden.
Fazit: schöne Aussicht, ziemlich Hitze und deshalb viel Durst, den wir dann gemütlich zuhause stillten.
Direkt auf der oberhalb Kehlegg gelegenen Alp wurden die Vorbereitungen für den Alpabtrieb getroffen.
Wunderschön geschmückte Hüte warteten auf die Almhirten und genauso schöne Kränze auf die Kühe um in`s Tal abzusteigen.
Wir zogen weiter in südöstlicher Richtung zur Gschwendalpe, die schon in Kammnähe liegt. Der Blick in den westlichen Bregenzerwald ist hier besonders schön. Am Kamm angekommen eröffnete sich der Blick nach Osten bis zum Widderstein. Auf der Südseite stiegen wir zur Hochälpelehütte auf.
Bei halbvollen Kaffetassen und minimalen Kuchenstücken, dafür aber hohen Preisen, gönnten wir uns eine Pause und auf dem 20m höheren Hochälpelekopf dann einen Rucksackschnaps.
Der Abstieg in nordwestlicher Richtung nach Rickatschwende, erst steil, dann auf schönem Waldweg, stetig bergab war bald geschafft und wir fuhren wie geplant per Landbus zum Bahnhof Dornbirn zurück.
Da wir zeitig zurück waren, konnten wir den üblichen Samstagsstau in Kreuzlingen vermeiden.
Fazit: schöne Aussicht, ziemlich Hitze und deshalb viel Durst, den wir dann gemütlich zuhause stillten.
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