Chammhalden - Säntis, ideale Heiss-Tages-Tour
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Bei diesen heissen Temperaturen muss man entweder auf Hochtouren oder früh zu Hause sein. Auf Hochtouren ging nicht, also am Morgen früh los und danach zu Hause das Ende des Schwingfestes ansehen. Hierfür bietet sich die vielbeschriebene und gelobte Chammhalden an.
Kurz vor sieben Uhr erreichen wir den schon gut besetzten Parkplatz auf der Schwägalp. Eindrücklich anzusehen ist der steile Aufstieg von hier aus. Unterwegs ist man sich oftmals gar nicht bewusst, welch abschüssiges Gelände durchschritten wird. Jedenfalls war der Ausblick einmalig und der Aufstieg ein Genuss.
Wir folgten der Route über Pt. 1577 zum Pt. 2080 und weiter zum Hüenerbergsattel, die schon oftmals beschrieben wurden. Der Weg ist momentan fest ausgetrampelt und somit gut findbar.
Auf dem Hünerbergsattel war dann wieder die direkte Route auf den Girenspitz im Gespräch. Wir haben uns auch mit einem Einheimischen unterhalten. Da jedoch kein Seil im Rucksack war, haben wir diesmal verzichtet und somit einen Grund mehr, nochmals wieder zukommen.
Kurz vor sieben Uhr erreichen wir den schon gut besetzten Parkplatz auf der Schwägalp. Eindrücklich anzusehen ist der steile Aufstieg von hier aus. Unterwegs ist man sich oftmals gar nicht bewusst, welch abschüssiges Gelände durchschritten wird. Jedenfalls war der Ausblick einmalig und der Aufstieg ein Genuss.
Wir folgten der Route über Pt. 1577 zum Pt. 2080 und weiter zum Hüenerbergsattel, die schon oftmals beschrieben wurden. Der Weg ist momentan fest ausgetrampelt und somit gut findbar.
Auf dem Hünerbergsattel war dann wieder die direkte Route auf den Girenspitz im Gespräch. Wir haben uns auch mit einem Einheimischen unterhalten. Da jedoch kein Seil im Rucksack war, haben wir diesmal verzichtet und somit einen Grund mehr, nochmals wieder zukommen.
Tourengänger:
Fraroe

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