Chammhalde - Girenspitz - Säntis
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Diese Route habe ich bereits andernorts beschrieben, was ich hier geben möchte ist lediglich einen Bericht über die herrschenden Verhältnisse.
Abmarsch auf der Schwägalp, die Postkutsche fährt gerade ein, und ich begrüsse Sämi und Werner auf dem Kutscherbock beim Vorbeifahren. Ich traversiere über die Wiese am Steinbruch vorbei und steige über steiles Grasgelände zum Einstieg auf. Wie üblich praktiziere ich zu Übungszwecken meine "hands-free" Technik und kann diese bis auf wenige Ausnahmen bis auf den Säntisgipfel durchziehen.
Das Gras im unteren Teil ist ziemlich hoch und der Weg fast zugewachsen, oft scheint der Weg dieses Jahr noch nicht begangen worden zu sein, die Erde ist leicht feucht, aber unproblematisch. Ich folge dem gut markierten Weg bis zur "Nadle" (so wirkt dieser Punkt nun auf mich, seit der Hauptteil abgebrochen ist). Nach einer kurzen Traverse nach rechts folgt der Aufstieg im grasigen Abschnitt, welcher seit einem Erdrutsch etwas schlechter definiert ist, ein klarer Weg hat sich noch nicht herausgebildet. Nach einem weiteren Felsriegel erreiche ich das "Grosse Band", wo kurz nach dem Abzweiger zum Hüenerberg ein kleines Schneefeld über 10m bezwungen werden muss, dann geht es weiter durch die Felsen. Bei der Schlüsselstelle hängt weiterhin das Drahtseil, ich überwinde diese wie gewohnt "hands-free", auch den nachfolgenden Trichter, welchen ich etwas links ausholend bezwinge, nur an einer Stelle brauche ich meine Hände. Schon bald erreiche ich den Hüenerbergsattel, auf dessen Südseite in Richtung "Blau Schnee" noch ein grosses Schneefeld liegt.
Ich überquere wie üblich über den Girenspitz via die drei Aufschwünge, der Fels ist schneefrei und trocken, dann weiter vom Gipfel runter zum Wanderweg und über das "Himmelsleiterli" zum Säntisgipfel, wo ich mich im "Alten Säntis" kulinarisch verwöhnen lasse, bevor ich mit der Bahn wieder ins Tal fahre.
GPS Track mit Polar v800 aufgezeichnet, Bilder mit Canon G1x Mk2, mit Lightroom bearbeitet.
Abmarsch auf der Schwägalp, die Postkutsche fährt gerade ein, und ich begrüsse Sämi und Werner auf dem Kutscherbock beim Vorbeifahren. Ich traversiere über die Wiese am Steinbruch vorbei und steige über steiles Grasgelände zum Einstieg auf. Wie üblich praktiziere ich zu Übungszwecken meine "hands-free" Technik und kann diese bis auf wenige Ausnahmen bis auf den Säntisgipfel durchziehen.
Das Gras im unteren Teil ist ziemlich hoch und der Weg fast zugewachsen, oft scheint der Weg dieses Jahr noch nicht begangen worden zu sein, die Erde ist leicht feucht, aber unproblematisch. Ich folge dem gut markierten Weg bis zur "Nadle" (so wirkt dieser Punkt nun auf mich, seit der Hauptteil abgebrochen ist). Nach einer kurzen Traverse nach rechts folgt der Aufstieg im grasigen Abschnitt, welcher seit einem Erdrutsch etwas schlechter definiert ist, ein klarer Weg hat sich noch nicht herausgebildet. Nach einem weiteren Felsriegel erreiche ich das "Grosse Band", wo kurz nach dem Abzweiger zum Hüenerberg ein kleines Schneefeld über 10m bezwungen werden muss, dann geht es weiter durch die Felsen. Bei der Schlüsselstelle hängt weiterhin das Drahtseil, ich überwinde diese wie gewohnt "hands-free", auch den nachfolgenden Trichter, welchen ich etwas links ausholend bezwinge, nur an einer Stelle brauche ich meine Hände. Schon bald erreiche ich den Hüenerbergsattel, auf dessen Südseite in Richtung "Blau Schnee" noch ein grosses Schneefeld liegt.
Ich überquere wie üblich über den Girenspitz via die drei Aufschwünge, der Fels ist schneefrei und trocken, dann weiter vom Gipfel runter zum Wanderweg und über das "Himmelsleiterli" zum Säntisgipfel, wo ich mich im "Alten Säntis" kulinarisch verwöhnen lasse, bevor ich mit der Bahn wieder ins Tal fahre.
GPS Track mit Polar v800 aufgezeichnet, Bilder mit Canon G1x Mk2, mit Lightroom bearbeitet.
Tourengänger:
pboehi

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