Hoher Ifen
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Der Hohe Ifen ist ein beliebtes Wanderziel, vor allem an einem strahlend schönen Sonntag. Andererseits, vielleicht ist die Idee gar nicht so schlecht, denn unter der Woche wird gebaut. Eine Olympiabahn braucht's und einen Speichersee, alles naturverträglich, sowieso.
Wahrscheinlich sind diese Maßnahmen sinnstiftend für den "Naturnahen Wanderweg", den wir bis zur Ifenhütte hoch steigen, immerhin besser als die Almstrasse, die wird ebenfalls umgebaut. Von der Hütte geht's weiter in die Ifenmulde und dann auf weiss-blau-weiss bezeichnetem, mit einem Drahtseil gesicherten Steig die Mauer hoch. Hier zeigt sich, dass auch einfach zu besteigende Berge ein gewisses Gefahrenpotenzial bergen. Ein fußballgroßer Brocken poltert an uns vorbei und landet knapp neben der Spur im Schneefeld der Ifenmulde, wo Nachfolgende erschreckt hoch blicken.
Ansonsten präsentiert sich der Berg friedlich, es hat reichlich Platz um das Gipfelkreuz, der auch gut bevölkert ist. Auch wenn's kein einsames Ziel ist, die Aussicht verdient Bestnoten.
Für den Abstieg wählen wir die große Schleife über den Eugen-Köhler-Weg Richtung Süden zur Ifersguntenalpe, dann nach Osten weiter zur Schwarzwasserhütte und schließlich nach Norden zur Melköde im Schwarzwassertal. Einige Seilsicherungen erleichtern den Abstieg an der Ifersgunthöhe. Hier herrscht weniger Andrang, es ist halt doch eine ganze Ecke weiter zu laufen und ein paar Höhenmeter sammelt man zusätzlich auf. Aber es lohnt sich, die Landschaftsidylle ist perfekt.
Wahrscheinlich sind diese Maßnahmen sinnstiftend für den "Naturnahen Wanderweg", den wir bis zur Ifenhütte hoch steigen, immerhin besser als die Almstrasse, die wird ebenfalls umgebaut. Von der Hütte geht's weiter in die Ifenmulde und dann auf weiss-blau-weiss bezeichnetem, mit einem Drahtseil gesicherten Steig die Mauer hoch. Hier zeigt sich, dass auch einfach zu besteigende Berge ein gewisses Gefahrenpotenzial bergen. Ein fußballgroßer Brocken poltert an uns vorbei und landet knapp neben der Spur im Schneefeld der Ifenmulde, wo Nachfolgende erschreckt hoch blicken.
Ansonsten präsentiert sich der Berg friedlich, es hat reichlich Platz um das Gipfelkreuz, der auch gut bevölkert ist. Auch wenn's kein einsames Ziel ist, die Aussicht verdient Bestnoten.
Für den Abstieg wählen wir die große Schleife über den Eugen-Köhler-Weg Richtung Süden zur Ifersguntenalpe, dann nach Osten weiter zur Schwarzwasserhütte und schließlich nach Norden zur Melköde im Schwarzwassertal. Einige Seilsicherungen erleichtern den Abstieg an der Ifersgunthöhe. Hier herrscht weniger Andrang, es ist halt doch eine ganze Ecke weiter zu laufen und ein paar Höhenmeter sammelt man zusätzlich auf. Aber es lohnt sich, die Landschaftsidylle ist perfekt.
Tourengänger:
Max

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