Campen im Zentrum vom Regen
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Regenwochenende? Egal, draussen ist es immer schön.
Unser Zelt schlugen wir auf dem Nüssen auf. Mehr als 12h Regen in der Nacht.
Mit der ÖV nach Euthal via Einsiedeln. Ab da bei feuchtem Wetter Richtung Chli Aubrig. Der Weg schon von unten extrem Matschig. Die Kühe machten den Weg nicht besser. Rauf gingen wir via dem Winter Abfahrtsweg zum Gipfel. Schnee hat es keinen mehr. Neugierige Ziegen und Kühe kreuzten unsere Wege. Kurze Pause in Wildegg bei Käse und Kaffee. Sogar die Sonne zeigte sich, wenn auch nur sehr kurz. Schon bald waren dichte Wolken über dem Ybrig zu sehen. Uns streiften die Regenwolken es nur ganz leicht. Wir konnten bei Nüssen unser Zelt aufstellen und sogar Feuer machen. Mit der richtigen Technik geht es auch mit nassem Holz. Gegen Abend machte ich noch einen Berglauf auf den Gross Aubrig. In 30min war ich oben mit toller Rundsicht. Rundherum zogen dichte Regenwolken umher. Momentan bin ich vom Regen verschont worden. Zurück zum Zelt und gegen 21:00 Uhr begann es zu Regnen, der erst am morgen nach 12:00 Uhr aufhörte. Gut das wir einen schlauen Platz ausgesucht haben, der nicht in einer Mulde lag, so dass das ganze Wasser abfliessen konnte. Es war trotzdem schwierig trocken zu belieben. Bei solch einem Wetter sieht man schnell was Funktioniert und was nicht. Da ich ja an einem Buch über Biwakplätze der Schweiz bin, konnte ich noch offene Sachen testen und Fotos machen. Es liegt aber noch viel Arbeit vor, bis das Buch erscheint.
Abstieg im Matsch, aber ohne Regen via Dorlaui zum Vorderthal.
Fazit: Schöne Gegend. Das Wetter wie angesagt nasse, sehr nass. Aber egal, es hat sich gelohnt.
Unser Zelt schlugen wir auf dem Nüssen auf. Mehr als 12h Regen in der Nacht.
Mit der ÖV nach Euthal via Einsiedeln. Ab da bei feuchtem Wetter Richtung Chli Aubrig. Der Weg schon von unten extrem Matschig. Die Kühe machten den Weg nicht besser. Rauf gingen wir via dem Winter Abfahrtsweg zum Gipfel. Schnee hat es keinen mehr. Neugierige Ziegen und Kühe kreuzten unsere Wege. Kurze Pause in Wildegg bei Käse und Kaffee. Sogar die Sonne zeigte sich, wenn auch nur sehr kurz. Schon bald waren dichte Wolken über dem Ybrig zu sehen. Uns streiften die Regenwolken es nur ganz leicht. Wir konnten bei Nüssen unser Zelt aufstellen und sogar Feuer machen. Mit der richtigen Technik geht es auch mit nassem Holz. Gegen Abend machte ich noch einen Berglauf auf den Gross Aubrig. In 30min war ich oben mit toller Rundsicht. Rundherum zogen dichte Regenwolken umher. Momentan bin ich vom Regen verschont worden. Zurück zum Zelt und gegen 21:00 Uhr begann es zu Regnen, der erst am morgen nach 12:00 Uhr aufhörte. Gut das wir einen schlauen Platz ausgesucht haben, der nicht in einer Mulde lag, so dass das ganze Wasser abfliessen konnte. Es war trotzdem schwierig trocken zu belieben. Bei solch einem Wetter sieht man schnell was Funktioniert und was nicht. Da ich ja an einem Buch über Biwakplätze der Schweiz bin, konnte ich noch offene Sachen testen und Fotos machen. Es liegt aber noch viel Arbeit vor, bis das Buch erscheint.
Abstieg im Matsch, aber ohne Regen via Dorlaui zum Vorderthal.
Fazit: Schöne Gegend. Das Wetter wie angesagt nasse, sehr nass. Aber egal, es hat sich gelohnt.
Hike partners:
tricky
Communities: Biwak- und Zelttouren, ÖV Touren
Minimap
0Km
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Geodata | |||
30401.gpx | Aufstieg vom Euthal | ||
30406.gpx | Trailrunn auf den Gross Aubrig | ||
30407.gpx | Abstieg vom Nüssen |
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