Gigerwaldsee bis Sardonahütte SAC
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wir nehmen die erste der drei ÖV-Verbindungen, die täglich zwischen Vättis und dem Staudamm Gigerwald verkehren. Nach ungefähr einer Stunde auf der Asphaltstrasse entlang dem Stausee erreichen wir St. Martin. Das Wasser ist allgegenwärtig und überall rauscht und plätschert es, bis weit hinunter liegt Neuschnee. Eigentlich möchten wir am orografisch rechten Ufer der Tamina auf dem Bergweg zur Sardonaalp wandern. Wegen des vielen Wassers brechen wir jedoch den Versuch, der vom Parlitobel hinabstürzende Bach zu überqueren, ab. Auf dem Wanderweg über den Brennboden erreichen wir die Sardonaalp. In der Nähe der Alphütten halten wir auf einer Sitzbank unter einer Tanne bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel Mittagsrast.
Nach der Mittagsrast überqueren wir die weite Ebene gegen Ende des Tales hin. Es liegt ein bisschen Schnee und überall läuft das Schmelzwasser den Hang hinunter. Gerade noch vor dem Graupelschauer erreichen wir die Hütte.
Anmerkung: Der GPS-Empfang war wegen der Tunnelle zwischen Staudamm und St. Martin gestört. Ich habe den GPS-Track nachträglich editiert und die gröbsten Fehler manuell entfernt.
1. Tag |

Tourengänger:
carpintero

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)