Aufstieg Sardonahütte - Vorschau bis zum Gletscherrand
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Ein herrlicher Hüttenzustieg durch das hübsche Calfeisen-Tal und Wegvorschau für meine drei Tourengesc
Um 8 Uhr los in Chur, um Punkt 9 Uhr Abmarsch ab St. Martin P1350 am Ende des Gigerwalds ee. Den Zustieg zur Sardonahütte kennend, genoss ich die Einsamkeit und jeden Schritt. Toll wie nun das Wetter mitspielt und sich der Sommer einstimmt.
Bis zur Sardonahütte (Alp) P1743 schlängelt sich der Wanderweg Süd westwärts am Tal entlang. Mal mehr, mal weniger Bewaldet. Wie ein Adlerhorst hoch oben am Ende des Tals thront die urige Sardonahütte mit wehendem Schweizerfahnen. Der Anstieg nimmt noch etwas an Steilheit zu und lässt den Möhl verdienen. Aufstiegszeit 3 Stunden.
So legte ich erst mal eine stündige Pause ein und plauderte etwas mit Beat, dem Hüttenwart. Das Sitzleder ja nicht zu lange platt drücken, denn ich will ja noch den morgigen Aufstieg bis zum Sardona-Gletscher machen. Gesagt getan und munter gleich hinter der Hütte weiter. Der Weg ist gut gekennzeichnet sowie auch mit zahlreichen Steinmännern gespickt.
Nach rund einer Stunde befand ich mich am Rande des Restgletschers, legte mich auf einen Glattpolierten Stein hin, sonnte und studierte für Morgen den weiteren Aufstieg zum Piz Sardona in völliger Ruhe und Einklang.
Wissend, dass meine Kumpels um 13 Uhr los liefen, wollte ich vor 16 Uhr wieder in der Hütte sein um Regina,
vauacht und Bruno zu begrüssen. Die Hütte war bis auf den letzten Platz besetzt. Unangemeldete durften mit dem Fussboden im Aufenthaltsraum vorlieb nehmen. Ein feines Abendessen zauberte die Crew aus der winzigen Küche hervor. Beat war über jeden Vegi froh, so huschte die überzählige Wurst am Tisch schwupps gleich wieder weg :-).
Die Nacht war unruhig mit voller Besetzung, heiss und wir waren alle froh um 04.45 Uhr aufstehen zu dürfen...
hp anen bis am Rand des Sardona-Gletschers.Um 8 Uhr los in Chur, um Punkt 9 Uhr Abmarsch ab St. Martin P1350 am Ende des Gigerwalds ee. Den Zustieg zur Sardonahütte kennend, genoss ich die Einsamkeit und jeden Schritt. Toll wie nun das Wetter mitspielt und sich der Sommer einstimmt.
Bis zur Sardonahütte (Alp) P1743 schlängelt sich der Wanderweg Süd westwärts am Tal entlang. Mal mehr, mal weniger Bewaldet. Wie ein Adlerhorst hoch oben am Ende des Tals thront die urige Sardonahütte mit wehendem Schweizerfahnen. Der Anstieg nimmt noch etwas an Steilheit zu und lässt den Möhl verdienen. Aufstiegszeit 3 Stunden.
So legte ich erst mal eine stündige Pause ein und plauderte etwas mit Beat, dem Hüttenwart. Das Sitzleder ja nicht zu lange platt drücken, denn ich will ja noch den morgigen Aufstieg bis zum Sardona-Gletscher machen. Gesagt getan und munter gleich hinter der Hütte weiter. Der Weg ist gut gekennzeichnet sowie auch mit zahlreichen Steinmännern gespickt.
Nach rund einer Stunde befand ich mich am Rande des Restgletschers, legte mich auf einen Glattpolierten Stein hin, sonnte und studierte für Morgen den weiteren Aufstieg zum Piz Sardona in völliger Ruhe und Einklang.
Wissend, dass meine Kumpels um 13 Uhr los liefen, wollte ich vor 16 Uhr wieder in der Hütte sein um Regina,

Die Nacht war unruhig mit voller Besetzung, heiss und wir waren alle froh um 04.45 Uhr aufstehen zu dürfen...
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