Wieder mal die Galtigen-Türme + Esel-Südgrat
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Am heutigen Tag wollten wir mal wieder Fels in den Fingern spüren. Auch die Seiltechnik sollte wieder einmal aufgefrischt werden. Mit
MaeNis machten wir uns auf den Weg zu den Galtigentürmen im Obwaldnerland. Da hat es in den ersten drei Türmen schöne dreier-Mehrseilrouten um das Handling wieder aufzufrischen, damit man dann im vierten Turm bei der 4+ Stelle richtig zupacken kann.
Mit dem Auto fuhren wir nach Alpnachstad und liessen uns anschliessend mit der Zahnradbahn bis Ämsigen hochfahren. Nun ging es zu Fuss weiter zum Einstieg, den wir etwas oberhalb der Mattalp durch ein Band, das bei der Naturschutz-Hinweistafel ansetzt, erreichten. Nun ging es an das Vergnügen. Die ersten drei Türme waren für uns Genuss pur. Der vierte Turm mit der Schlüsselstelle war dann für uns eine ernstere Angelegenheit. Bewusst kletterten wir auch diesen in den Bergschuhen, zum ersten mal schafften wir es ohne Zuhilfenahme der Expressen in der Schlüsselstelle.
Auf der Rosegg wurde dann die Mittagsrast ausgiebig genossen. Dabei wurden die Aufstiegsvarianten zum Esel studiert. Die Route durch die Ostwand wäre auch schon möglich, wir entschieden uns, diesmal den Südgrat zu erkunden. So querten wir auf dem Wanderweg, dabei noch zwei kleine Schneefelder querend, zu den Gebäuden über dem Geleise am Ansatz des Grates. Auf T5 Gelände stiegen wir diesen hoch, wer es schwieriger mag, findet allerlei Möglichkeiten. Den Esel hatten wir diesmal alleine für uns, während bei der Kulm unten Hochbetrieb herrschte. Das lag daran, dass der Nordseitige Aufstiegsweg noch voll Schnee ist. Mit unseren Bergschuhen und der nötigen Vorsicht war er aber gut zu bewältigen. Als Abstiegsvariante obsiegte die Zahnradbahn, die uns Abschliessend wieder zu unserem Auto in Alpnachstad brachte.

Mit dem Auto fuhren wir nach Alpnachstad und liessen uns anschliessend mit der Zahnradbahn bis Ämsigen hochfahren. Nun ging es zu Fuss weiter zum Einstieg, den wir etwas oberhalb der Mattalp durch ein Band, das bei der Naturschutz-Hinweistafel ansetzt, erreichten. Nun ging es an das Vergnügen. Die ersten drei Türme waren für uns Genuss pur. Der vierte Turm mit der Schlüsselstelle war dann für uns eine ernstere Angelegenheit. Bewusst kletterten wir auch diesen in den Bergschuhen, zum ersten mal schafften wir es ohne Zuhilfenahme der Expressen in der Schlüsselstelle.
Auf der Rosegg wurde dann die Mittagsrast ausgiebig genossen. Dabei wurden die Aufstiegsvarianten zum Esel studiert. Die Route durch die Ostwand wäre auch schon möglich, wir entschieden uns, diesmal den Südgrat zu erkunden. So querten wir auf dem Wanderweg, dabei noch zwei kleine Schneefelder querend, zu den Gebäuden über dem Geleise am Ansatz des Grates. Auf T5 Gelände stiegen wir diesen hoch, wer es schwieriger mag, findet allerlei Möglichkeiten. Den Esel hatten wir diesmal alleine für uns, während bei der Kulm unten Hochbetrieb herrschte. Das lag daran, dass der Nordseitige Aufstiegsweg noch voll Schnee ist. Mit unseren Bergschuhen und der nötigen Vorsicht war er aber gut zu bewältigen. Als Abstiegsvariante obsiegte die Zahnradbahn, die uns Abschliessend wieder zu unserem Auto in Alpnachstad brachte.
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