Pilatus vertikal via Galtigentürme
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Letzten Herbst führte mich die Pilatusbahn das erste mal herunter nach Alpnach. Auf der Fahrt erblickte ich die Galtigentürme, wohl eines der schöneren Klettergebiete am Pilatus. Genusskletterei pur mit optionalem Ausstieg über die Esel Südwand.
So machten sich meine Kollegin - welche auch gerne und gut klettert - zusammen mit mir am Morgen auf den Weg nach Alpnach. Dort stiegen wir in eine der wohl steilsten Bergbahnen in Richtung Pilatus Kulm. Ungefähr in der Hälfte, bei der Station Ämsigen, stiegen wir dann aus und wanderten zum Einstieg in die Galtigentürme. Auf dem Weg sahen wir mehrere Fliegenpilze, welch spezieller Anblick!
Beim Einstieg zogen wir uns die Kletterutensilien an, kontrollierten einander und genehmigten uns noch einen Schluck Wasser. Von hier aus geht es erstmal mit einem einfachen Aufstieg im vierten Grad hoch. Der Fels ist griffig. Rechts und auch links von unserer Route hat es noch weitere Routen. Zwischendurch muss man genauer hinsehen um den nächsten Sicherungswinkel für die Expressen zu finden. Die Platte ist jedoch ein guter Start in die Galtigentürme. Nach einem kurzen schlendern durch ein Grasband oberhalb der Platte, findet man den Weg auf den Grat. Dieser Teil hat mir persönlich sehr gut gefallen. Den Grat überklettert man bis zum Ausstieg in die Wiese wo wir dann auch unseren Mittagsrast machten.
Als Dessert folgte der erste Turm. relativ einfach im begehen. Auch die Wegfindung ist einfach, da man jeweils nur dem Pfad in der Wiese folgen muss. Die Klettereinheiten bis zum letzten Turm sind ebenfalls relativ einfach. Nur der Einstieg im zweiten Felsen erweist sich als eine Herausforderung. Anders sieht es beim letzten - vierten Turm - aus, dieser hat es in sich. Der Ausstieg ist schlecht zu sichern aber trotzdem zu meistern. Gelangt man nach dem letzten Turm auf den Sattel, so erblickt einem ein wunderschönes Panorama.
Zum Abschluss meisterten wir noch den Esel via Südflanke. Diese hatte ich bereits am Vortag durchklettert, jedoch ohne Sicht. An diesem wunderschönen, gelungenen Tag erblickte ich auch zum ersten mal zwei ganz junge Steinböcklein. Ein ganz herziger Anblick!
Auf dem Pilatus Kulm angekommen gönnten wir uns ein kühles Erdinger, bevor wir uns in die Kolonne stellten um 1,25 Stunden auf die Bergbahn zu warten.
So machten sich meine Kollegin - welche auch gerne und gut klettert - zusammen mit mir am Morgen auf den Weg nach Alpnach. Dort stiegen wir in eine der wohl steilsten Bergbahnen in Richtung Pilatus Kulm. Ungefähr in der Hälfte, bei der Station Ämsigen, stiegen wir dann aus und wanderten zum Einstieg in die Galtigentürme. Auf dem Weg sahen wir mehrere Fliegenpilze, welch spezieller Anblick!
Beim Einstieg zogen wir uns die Kletterutensilien an, kontrollierten einander und genehmigten uns noch einen Schluck Wasser. Von hier aus geht es erstmal mit einem einfachen Aufstieg im vierten Grad hoch. Der Fels ist griffig. Rechts und auch links von unserer Route hat es noch weitere Routen. Zwischendurch muss man genauer hinsehen um den nächsten Sicherungswinkel für die Expressen zu finden. Die Platte ist jedoch ein guter Start in die Galtigentürme. Nach einem kurzen schlendern durch ein Grasband oberhalb der Platte, findet man den Weg auf den Grat. Dieser Teil hat mir persönlich sehr gut gefallen. Den Grat überklettert man bis zum Ausstieg in die Wiese wo wir dann auch unseren Mittagsrast machten.
Als Dessert folgte der erste Turm. relativ einfach im begehen. Auch die Wegfindung ist einfach, da man jeweils nur dem Pfad in der Wiese folgen muss. Die Klettereinheiten bis zum letzten Turm sind ebenfalls relativ einfach. Nur der Einstieg im zweiten Felsen erweist sich als eine Herausforderung. Anders sieht es beim letzten - vierten Turm - aus, dieser hat es in sich. Der Ausstieg ist schlecht zu sichern aber trotzdem zu meistern. Gelangt man nach dem letzten Turm auf den Sattel, so erblickt einem ein wunderschönes Panorama.
Zum Abschluss meisterten wir noch den Esel via Südflanke. Diese hatte ich bereits am Vortag durchklettert, jedoch ohne Sicht. An diesem wunderschönen, gelungenen Tag erblickte ich auch zum ersten mal zwei ganz junge Steinböcklein. Ein ganz herziger Anblick!
Auf dem Pilatus Kulm angekommen gönnten wir uns ein kühles Erdinger, bevor wir uns in die Kolonne stellten um 1,25 Stunden auf die Bergbahn zu warten.
Tourengänger:
ᴅinu

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