Vom Plätz zum Näbelchäppler 2446 müM
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Nachdem ich im Februar 2011 mit meinem Wanderkollegen Josef den ersten Versuch zum Näbelchäppler unternahmen, wir aber schon auf ca. 2100 kapitulieren mussten, stiessen wir auf dieser Höhe anstelle des Gipfel (nachträglich) auf meinem Geburtstag an. Ich wollte heute nochmals einen Versuch wagen, mit dem Ziel nun den Näbelchäppler zu erreichen.
In der Nacht zuvor hatte es gewittert und als ich mit meinen Motorrad ins Klöntal fuhr hatte es noch wenig Restbewölkung. Beim Restaurant Plätz kehrte ich noch kurz ein und konnte dort meine Töffbekleidung bis zu meiner Rückkehr deponieren.
Ich folgte dem Weg in Richtung Chäseren bis zum Punkt 1148. Bei der Transportseilbahn geht es steil auf dem Alpweg hoch nach Hinter Schlattalpli, weiter zum Felsband hoch das ich traversierte umso nach Chamm zu gelangen.
Dort verliess ich den Weg und ging weglos zum Teil mit Wegspuren in Richtung Milchplanggenstock zuerst über eine steile Wiese später auf Geröll (dabei machte ich noch einen Abstecher) zum Punkt 2229 hoch. Hier oben traf ich eine Schafherde die friedlich graste, weiter zum Punkt 2289. Dann folgte einen kurzen Abstieg mit leichtem Kraxeleien über Felsbrocken, anschliessend ging es auf Wegspuren steil zum Näbelchäppler hoch, den ich nur Dank meines eisernen Willens erreichte.
Oben angekommen musste ich aus lauter Freude über das erreichte und der grandiosen Aussicht einen lauten „Juuchzer“ los lassen, was mir gut tat. Hier oben machte ich anschliessend eine längere Rast und konnte mich von dieser herrliche Aussicht fast nicht satt sehen, aber irgendwann musste ich doch wieder runter und ging auf dem gleichen Weg in Richtung Punkt 2289 zurück und stieg auf der Süd Seite über Felsen auf guten Wegspuren in Richtung Chamm ab wo ich wieder auf den Weg kam der nach Hinter Schlattalpli führt. Hier folgte ich dem gleichen Weg wie schon beim Aufstieg nach Plätz zurück. Beim Restaurant angekommen löschte ich dort zuerst meinen Durst.
Fazit:
Eine einsame Wanderung, bis auf die Schafherde ist mir niemand begegnet. Die Tour ist abseits der markierten Wanderwege daher wäre etwas Orientierungssinn von Vorteil da nur Wegspuren vorhanden sind. Wegen dem steilen Aufstieg bei der eine gute Kondition von Vorteil ist, wird man doch auf dem Gipfel dafür gebührend belohnt. Empfehlenswert.
In der Nacht zuvor hatte es gewittert und als ich mit meinen Motorrad ins Klöntal fuhr hatte es noch wenig Restbewölkung. Beim Restaurant Plätz kehrte ich noch kurz ein und konnte dort meine Töffbekleidung bis zu meiner Rückkehr deponieren.
Ich folgte dem Weg in Richtung Chäseren bis zum Punkt 1148. Bei der Transportseilbahn geht es steil auf dem Alpweg hoch nach Hinter Schlattalpli, weiter zum Felsband hoch das ich traversierte umso nach Chamm zu gelangen.
Dort verliess ich den Weg und ging weglos zum Teil mit Wegspuren in Richtung Milchplanggenstock zuerst über eine steile Wiese später auf Geröll (dabei machte ich noch einen Abstecher) zum Punkt 2229 hoch. Hier oben traf ich eine Schafherde die friedlich graste, weiter zum Punkt 2289. Dann folgte einen kurzen Abstieg mit leichtem Kraxeleien über Felsbrocken, anschliessend ging es auf Wegspuren steil zum Näbelchäppler hoch, den ich nur Dank meines eisernen Willens erreichte.
Oben angekommen musste ich aus lauter Freude über das erreichte und der grandiosen Aussicht einen lauten „Juuchzer“ los lassen, was mir gut tat. Hier oben machte ich anschliessend eine längere Rast und konnte mich von dieser herrliche Aussicht fast nicht satt sehen, aber irgendwann musste ich doch wieder runter und ging auf dem gleichen Weg in Richtung Punkt 2289 zurück und stieg auf der Süd Seite über Felsen auf guten Wegspuren in Richtung Chamm ab wo ich wieder auf den Weg kam der nach Hinter Schlattalpli führt. Hier folgte ich dem gleichen Weg wie schon beim Aufstieg nach Plätz zurück. Beim Restaurant angekommen löschte ich dort zuerst meinen Durst.
Fazit:
Eine einsame Wanderung, bis auf die Schafherde ist mir niemand begegnet. Die Tour ist abseits der markierten Wanderwege daher wäre etwas Orientierungssinn von Vorteil da nur Wegspuren vorhanden sind. Wegen dem steilen Aufstieg bei der eine gute Kondition von Vorteil ist, wird man doch auf dem Gipfel dafür gebührend belohnt. Empfehlenswert.
Tourengänger:
Flylu

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