Falkenstein und Manze
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Schöner Kurztrip mit historischem Lernprogramm. An sich ist die Wanderung schnell erzählt, man wandert von der Bahn 250 m nach Westen, überquert die Bahn und die Vils und steigt dann dem Wegweiser folgend schnurstracks zum Falkenstein hoch, wo sich die Mariengrotte, das Hotel und schließlich die Ruine befinden. Arg viel falsch kann man nicht machen, bereits beim Aufstieg bieten sich schöne Ausblicke.
Trotz Saharastaub ist das Wetter brauchbar und angenehm warm, so rasten wir ausgiebig. Außerdem gibt's viel zu lernen über die Geschichte der Burg.
Für den Abstieg nehmen wir die Route zunächst nach Nordwesten zur Schlossangeralp und dann über die Manze zurück ins Tal. Man möchte es kaum glauben, aber irgendwie schaffen wir es, an der Manze Richtung Meilingen zu laufen, statt über den Manzengrat abzusteigen, obwohl in der Karte nur dieser eingezeichnet ist. Nun gut, so kommen wir noch in den Genuß eines kleinen weglosen Abenteuers, das uns die Hänge nördlich der Manzenstube führt.
Kurzweilige Sonntag-Nachmittags-Beschäftigung.
Trotz Saharastaub ist das Wetter brauchbar und angenehm warm, so rasten wir ausgiebig. Außerdem gibt's viel zu lernen über die Geschichte der Burg.
Für den Abstieg nehmen wir die Route zunächst nach Nordwesten zur Schlossangeralp und dann über die Manze zurück ins Tal. Man möchte es kaum glauben, aber irgendwie schaffen wir es, an der Manze Richtung Meilingen zu laufen, statt über den Manzengrat abzusteigen, obwohl in der Karte nur dieser eingezeichnet ist. Nun gut, so kommen wir noch in den Genuß eines kleinen weglosen Abenteuers, das uns die Hänge nördlich der Manzenstube führt.
Kurzweilige Sonntag-Nachmittags-Beschäftigung.
Tourengänger:
Max
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